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"Das Auseinanderdriften von öffentlicher Meinung und veröffentlichter Meinung entsteht, wenn die Auswahlregeln der gleichgeschalteten Journalisten weitgehend übereinstimmen. Dadurch kommt eine Konsonanz der Berichterstattung zustande, die auf das Publikum wie eine Bestätigung wirkt (alle sagen es, also muss es stimmen). Das installiert eine Stereotypen-gestützte Pseudoumwelt in den Köpfen des Publikums."

Walter Lippmann | Public Opinion (1922), dt.: Die öffentliche Meinung)

"...a drifting apart of public opinion and published opinion when the selection rules of the journalists who have been brought into line largely coincide. This creates a consonance of reporting that acts like a confirmation to the audience (everyone says it, so it has to be right) and installs a stereotype-supported pseudo-environment"

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