/
"Der größte Teil der Bevölkerung ist nicht besonders intelligent, fürchtet die Verantwortung und wünscht nichts sehnlicher, als dass man ihm sagt, was er zu tun hat. Solange die Herrschenden nicht in ihre materiellen Bequemlichkeiten und ihre liebgewonnenen Überzeugungen eingreifen, lässt sie sich gerne regieren." Aldous Huxley
/
„Der Tonfall ist sanft-autoritär und lässt keinen Zweifel darüber zu, dass es so und nicht anders in der Welt zugeht [….]Verkünder unangreifbarer Wahrheiten [….] Die Sendung vermittelt den Eindruck einer Kurzandacht in der Wohnzimmerkapelle.“ Hermann Rotermund
/
"Ich habe mit der Art, wie die großen gesellschaftlich prägenden Themen seit Corona behandelt werden, zunehmend Bauchschmerzen bekommen. Ich habe auch mit den Verantwortlichen dort geredet und betont, dass ich mich nicht daran beteiligen will, Andersdenkende der Lächerlichkeit preiszugeben. Satire darf sich nicht daran beteiligen, den Diskurs zu verengen. Und jetzt findet genau dies wieder statt beim Krieg in der Ukraine. Da werden Narrative und Positionen von Gruppen, die gesellschaftlich in der Hierarchie weit oben stehen, unablässig wiederholt und gleichzeitig wird Stimmung gegen Andersdenkende gemacht. Das hat nach meinem Dafürhalten nichts mehr mit Satire zu tun." Christine Prayon
/
"Politische Korrektheit ist kommunistische Propaganda im Kleinen. Bei meinem Studium der kommunistischen Gesellschaften kam ich zu dem Schluss, dass der Zweck der kommunistischen Propaganda nicht darin bestand, zu überreden oder zu überzeugen, nicht zu informieren, sondern zu demütigen; und deshalb war es umso besser, je weniger sie der Realität entsprach. Wenn Menschen gezwungen werden, zu schweigen, wenn ihnen die offensichtlichsten Lügen erzählt werden, oder noch schlimmer, wenn sie gezwungen werden, die Lügen selbst zu wiederholen, verlieren sie ein für alle Mal ihren Sinn für Redlichkeit. Wer offensichtlichen Lügen zustimmt, wird in gewisser Weise selbst zum Bösen. Die Fähigkeit, sich gegen etwas zu wehren, wird dadurch untergraben und sogar zerstört. Eine Gesellschaft von entmannten Lügnern ist leicht zu kontrollieren. Ich denke, wenn man die politische Korrektheit untersucht, hat sie die gleiche Wirkung und ist auch so beabsichtigt." Theodore Dalrymple
/
"Wir leben in einer postfaktischen Welt in der man den Medien, Big Pharma, den Politikern, dem, was man isst, und sich selbst nicht mehr glauben kann. Seit wir existieren, (wenn) es eine Zeit gibt, in der dieses ganze Imperium fallen könnte, dann ist es jetzt. Natürlich werden diese Dinge auftauchen, weil wir niemandem oder nichts mehr trauen können. Und ich persönlich glaube und investiere in meine Frau, meine Kinder und meine Familie. Und ja, ich glaube an sie." Robbie Williams
/
"Ich glaube nicht mehr an die moderne Medizin. Ich glaube, dass trotz all der Supertechnologie und der Elite am Krankenbett... die größte Gefahr für Ihre Gesundheit der Arzt ist, der moderne Medizin praktiziert. Ich glaube, dass die Behandlungsmethoden der modernen Medizin nur selten wirksam sind und dass sie oft gefährlicher sind als die Krankheit, die sie behandeln sollen. Ich glaube, dass mehr als 90 % der modernen Medizin von der Bildfläche verschwinden könnten - Ärzte, Krankenhäuser, Medikamente und Geräte - und die Auswirkungen auf unsere Gesundheit wären unmittelbar und vorteilhaft ...... Die moderne Medizin kann ohne unseren Glauben nicht überleben, denn die moderne Medizin ist weder eine Kunst noch eine Wissenschaft. Sie ist eine Religion." Dr. Robert Mendelsohn
/
"Der Wissenschaftswahn ist der Glaube, dass die Wissenschaft schon heute grundlegend die Natur unserer Realität verstanden hat und lediglich noch die Details vervollständigt werden müssen. Ich glaube, das ist eine schwerwiegend fehlerhafte Sichtweise. Die meisten Leute reagieren zuerst mit Ungläubigkeit und Ablehnung, wenn sie das erste Mal diese Aussage hören. Wie sollte es denn tatsächlich irgendetwas geben, was noch erfolgreicher ist als die Wissenschaft? Sie hat uns Handys, Computer, Flugzeuge, fortschrittliche Formen der Chirurgie und vieles mehr gegeben. Wir haben heute riesige Vorteile durch die Wissenschaften und durch ihre technischen Anwendungsmöglichkeiten. Es sieht so aus, als gäbe es dort keinerlei Raum mehr für Fehler oder gar Wahnvorstellungen, und dennoch behaupte ich, dass im innersten Kern der heutigen Wissenschaften grundlegende Denkfehler und zweifelhafte Annahmen vorhanden sind und dass es innerhalb der Wissenschaften einen Konflikt gibt, der sie von ihrer eigentlichen Aufgabe abhält. Ich sehe die Wissenschaft als eine Methode der Ermittlung, als Werkzeug zur Erforschung und Erkundung der Realität. Aber es gibt noch eine andere Seite der Wissenschaften, nämlich Wissenschaft als Weltsicht oder gar als dogmatisches Glaubenssystem. Noch einmal: Die meisten Leute sind im ersten Moment schockiert, wenn ich nahelege, dass die Wissenschaft ein dogmatisches Glaubenssystem sein kann. Sie sagen dann so Sachen wie: "Hey, gerade die Wissenschaft ist doch das Einzige, was uns möglich ist, und unsere dogmatischen Glaubensmuster zu verlassen. Es ist die einzige Disziplin, die handfesten Beweisen, vollem Respekt, freier Forschung und offenem Denken hervorbringt." Nun, dies ist das Ideal der Wissenschaften, und das ist ein Ideal, welches ich auch Teile. Doch leider wird dieses Ideal in der Praxis meistens nicht auf diese Weise umgesetzt, wie es gepredigt wird. Innerhalb der Wissenschaften gibt es ein stark definiertes Korsett der Glaubenssätze, von denen die meisten Wissenschaftler nicht einmal ahnen, dass es sich dabei um Glaubenssätze handeln könnte. Sie glauben zwar, dass andere Leute Glaubenssätze haben – Christen, Buddhisten, Muslime und so weiter – aber sie selbst haben natürlich keinen Glauben, denn sie beschäftigen sich schließlich mit der wissenschaftlichen Wahrheit. Und diese Überzeugungen werden als solch feststehende, etablierte Wahrheiten angenommen, dass sie in der Regel nicht einmal diskutiert werden. Wenn man Wissenschaft studiert, sagen einem die Leute nicht einfach, welche Glaubenssätze man akzeptieren und welche Dinge man wissen muss. Man absorbiert diese Grundsätze einfach wie beim Vorgang der Osmose in der Biologie. Es handelt sich hierbei um Dinge, die mit einer solchen Selbstverständlichkeit behandelt werden, dass man einfach annimmt, sie müssen wahr sein. Die meisten Menschen außerhalb der wissenschaftlichen Welt nehmen an, dass sie wahr sein müssen, weil die Wissenschaft einfach so erfolgreich ist und dadurch heute auch ein enorm hohes Maß an Ansehen genießt." Rupert Sheldrake
/
"Die Ansage 'Hier ist das Erste Deutsche Fernsehen mit der Tagesschau' ist häufig das Halali zu versuchter Volksverblödung." Volker Bräutigam
/
"Noch jede Generation war der sozialistischen Verführung in immer neuen Verkleidungen ausgesetzt. Und immer fällt ein Teil auf die totalitären Ideologen herein. Und immer wieder kommt es zur Konfrontation zwischen Menschlichkeit und Totalitarismus. Auch heute. #Ökosozialismus" Dr. Markus Krall
/
"Von allen Tyranneien kann eine Tyrannei, die aufrichtig zum Wohle ihrer Opfer ausgeübt wird, die bedrückendste sein. Es wäre besser, unter Raubrittern zu leben als unter allmächtigen moralischen Wichtigtuern. Die Grausamkeit des Raubritters mag manchmal schlummern, seine Gier mag irgendwann gestillt sein; aber diejenigen, die uns zu unserem eigenen Wohl quälen, werden uns ohne Ende quälen, denn sie tun es mit dem Beifall ihres eigenen Gewissens." C.S. Lewis
covid1984

COVID-Zitate enthüllen den Wahnsinn unserer Zeit: Medienmanipulation, politische Agenda und verzerrte Wissenschaft beherrschten die öffentliche Meinung während der Pandemie.

"Diese Kombination aus der Stille der Masse und der teilweise extremen Lautstärke dieses größten globalen Verbrechens aller Zeiten in meinem Kopf ist das, von seiner täglich vorhandenen Dauerhaftigkeit her, unheimlichste und surrealste Gefühl, das ich je erfahren habe."

Unbekannt