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"Tatsächlich hatten weder dieser Galilei noch sein Mentor Kopernikus auch nur den Hauch eines wirklich greifbaren und eindeutigen Beweises für ihre heliozentrische Überzeugung - und Historiker, Astronomen und Wissenschaftsphilosophen wissen das sehr wohl! Wie ich es kürzlich in einem Forschungspapier treffend formuliert fand: "Seit Galilei hat die Wissenschaft logische Beweise zugunsten der Plausibilität aufgegeben."

[Chris Biebricher: 'Evolutionsforschung', in Vincent Brummer, Das Universum als Schöpfung interpretieren. Kampen Kok Pharos, 1991, S.93.]

In der Tat ist die Astronomie durch diese "wissenschaftliche Methode", plausible Erklärungen zu plausiblen Erklärungen hinzuzufügen, zu dem heutigen Bild des Kosmos gelangt. Wer jedoch vergisst, dass "plausibel" und "bewiesen" keine Synonyme sind, wird unweigerlich die Hühner in seinem Geflügelstall sehen."

Walter van der Kamp: Der Kosmos, Einstein und die Wahrheit (1993), S.28.

“ Actually neither this Galileo, nor his mentor Copernicus, had a shred of truly tangible and unequivocal evidence for their heliocentric belief – and well do historians, astronomers, and philosophers of science know it! As I recently found it succinctly expressed in a research paper “Since Galileo science has shed logical proofs in favour of plausibility.”

[Chris Biebricher: ‘Evolutionary Research,’ in Vincent Brummer, Interpreting the Universe as Creation. Kampen Kok Pharos, 1991, p.93.]

Indeed, by this “scientific method” of adding plausible explanations to plausible explanations astronomy has arrived at the present view of the cosmos. However, those who forget that “plausible” and “proven” are not synonyms inevitably will see their chickens come home to roost. ”

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