Luigi Desanctis | vom Papst und den anderen Staatsoberhäuptern gefürchtet wird…
„All diese Dinge sorgen dafür, dass der General [der Jesuiten] vom Papst und den anderen Staatsoberhäuptern gefürchtet wird… Wer als Herrscher mit ihnen [d. h. den Jesuiten] nicht auf gutem Fuße steht, wird früher oder später ihre Rache zu spüren bekommen.“
Luigi Desanctis | Welches Ziel verfolgen die Jesuiten?
„Welches Ziel verfolgen die Jesuiten? Sie sagen, dass sie nur zu Gottes Ehre beitragen wollen. Doch wenn man den Fakten auf den Grund geht, wird man feststellen, dass sie nichts anderes als die Weltherrschaft anstreben..."
Luigi Desanctis | Wer glaubt, er würde sich mit den Jesuiten auskennen
„Wer glaubt, er würde sich mit den Jesuiten auskennen, weil er jedes Buch gelesen hat, das im vergangenen Jahrhundert [d. h. im 18. Jh.] über sie veröffentlicht wurde, ist damit auf dem Holzweg. Denn damals führten die Jesuiten einen offenen Krieg..."
Giovanni Battista Nicolini | Er zieht jedes Gewand an
„… nimm die Jesuiten für das, als was sie erscheinen und du begehst die gröbsten Fehler und Dummheiten. Porträtiere den Jesuiten einmal so, wie du ihn in London erlebt hast. Du wirst den römischen Jesuiten anhand dieses Bildes nicht identifizieren können! Der Jesuit ist ein Mann, der sich den Gegebenheiten anpasst: Despotisch in Spanien, verfassungsgemäß in England, republikanisch in Paraguay, fanatisch in Rom, heidnisch in Indien. Er adaptiert in unglaublich flexibler Weise all die Merkmale und Verhaltensweisen für sich, welche normalerweise die Menschen von einander unterscheiden. Er begleitet prominente Lesben ins Theater, ist bei Orgien zu Gast und dann wieder nimmt er in der Kirche mit feierlichem Ernst seinen Platz an der Seite eines Geistlichen ein, um sich danach in der Kneipe zu den Fressern und Säufern zu gesellen. Er zieht jedes Gewand an, lernt und spricht jede Sprache, kennt alle Sitten und ist überall präsent und bleibt doch unerkannt. All das soll angeblich (O fürchterliche Gotteslästerung!) zur Ehre Gottes beitragen – ad majorem Dei gloriam.“
Giovanni Battista Nicolini
Giovanni Battista Nicolini | zur gefürchteten und mysteriösen Macht des Ordens beigetragen hat
„Die Mitglieder der Gesellschaft teilen sich in vier Klassen auf: Professen, Coadjutoren, Scholaren und Novizen. Allerdings gibt es noch eine geheime Sondergruppe, die nur dem General und einigen wenigen bekannt ist..."
Giovanni Battista Nicolini | Der Zweck heiligt die Mittel
„Wir wissen nicht, ob es jemals eine andere Gesellschaft gab, die als Organisation dreihundert Jahre unverändert überdauerte, allen Angriffen widerstand und dabei solch einen immensen Einfluss auf das Schicksal der Menschheit ausübte. […]"
Giovanni Battista Nicolini | Der Jesuitenorden verdankt seinen immensen Reichtum
„Der Jesuitenorden verdankt seinen immensen Reichtum vor allem den Testamenten, die in der Sterbestunde verfasst wurden!“
Francis Parkman | die mächtigsten Befürworter der ultramontanen Prinzipien
„Die Jesuiten sind heute wie damals die mächtigsten Befürworter der ultramontanen Prinzipien. Die Kirche regiert die Welt, der Papst regiert die Kirche und die Jesuiten regieren den Papst. An diesem simplen Konzept hat der Orden immer festgehalten..."
Hector Macpherson | Der Jesuitenorden wurde als derart unerträglich empfunden
„Der Jesuitenorden wurde als derart unerträglich empfunden, dass er bis 1860 nicht weniger als siebzig Mal aus Ländern verbannt wurde, die bis dahin unter seinen Aktivitäten zu leiden hatten. […]"
Jeremiah J. Crowley | Die Päpste hielten Italien während des Mittelalters und der Renaissance durch Unruhen und Blutvergießen in Atem
„Die Päpste hielten Italien während des Mittelalters und der Renaissance durch Unruhen und Blutvergießen in Atem, um sich und ihren Familien Vorteile zu verschaffen. Und so lange sie dazu in der Lage waren..."
Jeremiah J. Crowley | Der General [der Jesuiten] führt diese schwarze, schweigsame Miliz
„Der General [der Jesuiten] führt diese schwarze, schweigsame Miliz, deren Mitglieder als seine passiven Werkzeuge in ihrem Denken, Wünschen und Handeln seinen Wünschen gehorchen. Ihr gesamtes Leben darf nur einem Zweck dienen..."
Jeremiah J. Crowley | seid auf der Hut vor den Intrigen der Jesuiten
„Wie lange soll die römisch katholische Hierarchie die Völker noch zum Narren halten? Soll eine Regierung vom Volk stammen, für das Volk agieren und durch das Volk bevollmächtigt sein – oder durch den Papst?..."
Ellen G. White | Für sie war kein Verbrechen zu groß
„Der Jesuitismus flößt seinen Anhängern Fanatismus ein. […] Für sie war kein Verbrechen zu groß, um es zu begehen, keine List zu gemein, um sie anzuwenden, keine Verkleidung zu schwierig, um sie zu bewerkstelligen. […]"
Edmond Ronayne | ein absolut despotisches System
„Das Freimaurertum ist ein absolut despotisches System und verlangt wie das von Rom blinden, fraglosen Gehorsam gegenüber all seinen Gesetzen, Regeln und Verordnungen, seien sie nun ‚richtig oder falsch‘. […] "
Adolf Hitler | Jesuiten
„Das meiste habe ich vom Jesuiten – Orden gelernt. […] Bis jetzt hat nichts auf der Welt existiert, was imposanter gewesen wäre, als die hierarchische Organisation der Katholischen Kirche. Einen guten Teil dieser Organisation..."
Walter Friedrich Schellenberg | Die SS ist von Himmeler nach den Grundsätzen des Jesuiten-Ordens aufgebaut
„Die SS ist von Himmeler nach den Grundsätzen des Jesuiten-Ordens aufgebaut worden. Die Dienstanweisungen und die geistlichen Übungen, die Ignatius von Loyola vorschrieb, bildeten ein Modell, welches Himmler sich sorgfältig bemühte zu kopieren...
Alberto Romero Rivera | Je höher ich im Jesuiten-Orden aufstieg
„Je höher ich im Jesuiten-Orden aufstieg, desto mehr Korruption entdeckte ich in dieser Institution. Einmal wurde ich eingeladen, an einer geheimen schwarzen Messe hochrangiger Jesuiten teilzunehmen..."
Edmond Paris | Die Öffentlichkeit hat praktisch keine Ahnung
„Die Öffentlichkeit hat praktisch keine Ahnung, dass der Vatikan und die Jesuiten Verantwortung für den Ausbruch der zwei Weltkriege tragen. Teilweise lässt sich diese Situation mit den gigantischen Finanzmitteln erklären..."
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Jesuiten Zitate | Die Jesuiten sind eine mächtige und oft gefürchtete Geheimgesellschaft, deren Einfluss tief in die gesellschaftliche Ordnung verwurzelt ist. Zitate wie "Gebt mir ein Kind bis zu seinem siebten Lebensjahr, und ich werde zeigen, welcher Mann daraus wird" zeugen von ihrer subtilen Kontrolle. Ihre Macht reicht weit, doch viele sind sich dessen nicht bewusst. Figuren wie Napoleon und Bismarck äußerten Respekt und Besorgnis über ihren Einfluss. Die Jesuiten wirken im Verborgenen, doch ihre Entscheidungen prägen die Weltordnung entscheidend.
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