Bruce Lee’s Lehre über das leere Glas trifft auf Weltenbetrug XXL

Dieses audiovisuelle Medien-Kunstprojekt, als Remix, soll eine Einladung in das Kung Fu - Trainingsprogramm der Matrix sein!
Hier geht es, neben Kraft, Geschwindigkeit, Ausdauer und Technik, in erster Linie darum, dass Morpheus versucht, den Geist von Neo zu befreien, um ihn nicht nur an die Grenzen seiner programmierten Realität zu bringen, sondern er soll lernen, diese auch zu überwinden.

Wer eignet sich also besser als der Kung Fu - Großmeister Bruce Lee selbst, um dessen fundamentale Weisheit zu erläutern? Sie ist die Basis unserer Persönlichkeitsentwicklung, um eine Analogie zum 'Selbst - bewusst - sein' herzustellen und einen Ausweg aus der 'universellen Täuschung' aufzuzeigen.

Sei offen für Veränderungen und halte nicht zwingend an deinem bisherigen, indoktriniertem Weltbild fest!

Nasa Neujahrs Potpourri: ISS Feuerwerk (+)


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Wer ein ordentliches Feuerwerk auf der „runden Erde“ vom Weltraum aus gefilmt sehen möchte, wäre natürlich gut beraten, zwischenzeitlich den „Livestream der Internationalen Space Station“ bereits in den Mittagsstunden einzuschalten. Da die ISS angeblich innerhalb von 90 Minuten die „runde Erde“ umkreist, hätte sie genügend Möglichkeiten, in den unterschiedlichen Zeitzonen, das eine oder andere Silvester-Feuerwerk einzufangen und das farbenfrohe Spektakel dem staunenden Publikum zu präsentieren. Aber die NASA und die anderen (T)Raumfahrtagenturen lassen hier enttäuschte Gesichter beim Science-Fiction verwöhnten Disney-Publikum zurück.

Und in der Tat:die einzigen angeblich „echten Bilder“ von der „runden Erde“, die uns die (T)Raumfahrtagenturen liefern können, sollen angeblich bei den „Mond(f)lügen“ entstanden sein, alles andere ist CGI - Fake. Weiterlesen

Wie „Gravitation“ auf der Flachen Erde funktioniert (+)


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Welche Art von Zauber beinhaltet „Gravitation“?
Etwa, dass sie die Füße der Menschen an die Erde klebt, während sie die Erde selbst dazu bringt, sich in Ellipsen um die Sonne zu drehen? Diese beiden Auswirkungen sind sehr verschieden und doch wird ihnen dieselbe Ursache zugeschrieben.

Außerdem findet man diese magnetengleiche Anziehung massiver Objekte, die der Gravitation zugeschrieben wird, nirgendwo sonst in der Natur. Es gibt kein natürliches Beispiel einer massiven Kugel oder irgendeines massiven Objektes mit anderer Kontur, welches nur aufgrund seiner Masse , kleinere Objekte dazu bringt ,an ihm zu haften oder ihn zu umkreisen!

In einem Brief an Dr. Bentley vom 25. Februar 1692 schrieb Newton: “[…] daß ein entfernter Körper auf einen anderen durch ein Vakuum ohne die Zwischenschaltung von etwas Anderem einwirken könnte, stellt für mich eine derartig große Absurdität dar, daß ich glaube: niemand, der in philosophischen Belangen über eine entsprechende Denkfähigkeit verfügt, wird je darauf hineinfallen.“

„Gravitation“ ist ein Krückstock der Priesterklasse der modernen „heliozentrischen Bibel“, ohne den sich Verse ,wie etwa der folgende ,gar nicht erst zitieren lassen könnten : „Die Wasser/Landkugel dreht sich mit 1667 km/h um die eigene Achse, mit 108.000 km/hdreht sich alles um die Sonne, alles zusammen dreht sich mit 800.000 km/h in der Galaxie und das ganze treibt mit dem Rest der „Urknall(Theorie)“ Energie und knapp 1 Milliarde km / h weg von der Stelle, an der der 'Urknall'stattgefunden hat, wobei die 'moderne Wissenschaft' den Ort ;wo der Urknall statt gefunden hat, nicht exakt bestimmen kann.“

Newton dachte sich die Gravitation aus!

Später wurde ihnen klar, dass ihre Berechnungen alle zu einer riesigen Singularität führten, bei der das Universum gänzlich zerquetscht würde…

Um dem entgegenzuwirken erdachten sie sich die Dunkle Energie , die im Grunde Anti- Gravitation ist…

...Nun zeigten jedoch die Berechnungen, wie sich alles voneinander wegbewegen wird, bis Dunkle Energie das Raum-Zeit- Kontinuum zerreisst…

Um also beides auszugleichen dachten sie sich Dunkle Materie aus, um Gravitation und Dunkle Energie zu verknüpfen…

Wir finden eine phantasievolle Rechtfertigung nach der anderen, nach der anderen…

Eine große phantasievolle Agenda!

Wir haben das Originalvideo mit der Übersetzung von Paul Breuer für den youtube Kanal „Eric Dubay“ ins Deutsche übersetzt.
Synchronisation und Aufarbeitung: MOYO Film - Videoproduktion

Original: "How Gravity Works on Flat Earth"

Übersetzung: Paul Breuer

Ton © Stoffteddy (MoYoSTudio (˚ᴥ˚) Bärlin / http://www.moyo-film.de / 2018)

Video: Jan (yoice.net)

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Ist die Erde eine im „All“ wirbelnde Kugel? Die Bedeutung einer wahren Kosmogonie von Karl Smith (+)


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Ist die Erde eine im „All“ wirbelnde Kugel? Die Bedeutung einer wahren Kosmogonie von Karl Smith

Übersetzung: Paul Breuer

Es ist für mich kaum nötig zu erwähnen, daß der allgemeine Glaube ist, daß wir auf einer aus Land und Wasser bestehenden wirbelnden Kugel leben. Ob dies ein nachweisbares Modell ist oder nicht, beabsichtige ich hier in aller Ruhe zu erörtern.

Seine Beliebtheit ist kein Argument für die Richtigkeit des Modells, und obwohl es von Männern gelehrt wird, die es sich in einigen Fällen zur Lebensaufgabe gemacht haben, wäre es unsicher, irgendeine Theorie (selbst wenn sie von solchen Männern stammt) als Wahrheit zu akzeptieren, es sei denn, eine solche Theorie kann oder konnte durch Tatsachen der Natur bestätigt werden. Schon große Männer haben Fehler gemacht.

Nun kommt die Frage auf, ob die Theorien der modernen astronomischen „Wissenschaft“ durch Fakten belegt sind. Leider – oder glücklicherweise – wie ich später zeigen werde, sind sie es nicht. Eine sorgfältige Überprüfung von irgendeinem astronomischen Werk durch nach Wahrheit suchendem Geist wird die unbestreitbare Tatsache enthüllen, daß die Glaubenssätze der modernen astronomischen und kosmologischen „Wissenschaft“ gänzlich auf Hypothesen basieren. Dementsprechend können diese Glaubenssätze nur als Spekulationen von bestimmten Personen angesehen werden, und sind daher insofern möglicherweise wertlos, was eine richtige Erklärung von Phänomenen betrifft. Wenn wir dann verlässliche und logische Erklärungen von bekannten Gegebenheiten erhalten, und die wahre Gestalt der Erde, auf der wir leben, zu bestimmen wünschen, wird es notwendig sein, die zetetische Methode der Forschung anzuwenden, von bekannten Tatsachen ausgehend.

Diese Methode wenden wir Zetetiker an, weil sie keine Spekulationen oder voreilige Folgerungen gestattet, und da die durch diesen Vorgang erzielten Schlüsse ein Ergebnis von Experimenten und sorgfältiger Überprüfung der Tatsachen sind, sind sie zutreffender und vertrauenswürdiger.

Der Begriff „Zetetik“ ist von dem griechischen Wort Zeteo hergeleitet, was Suchen, Umreissen, oder Untersuchen bedeutet. Diesen Begriff verwenden wir im Kontrast zum Wort „theoretisch“, was imaginär, vermutlich, angenommen daß, bedeutet, jedoch nicht beweisend.

Es ist überflüssig zu sagen, welche der beiden Methoden die leichtere ist, es ist viel einfacher anzunehmen als zu beweisen, zu vermuten als zu umreissen oder nach der Wahrheit zu forschen; wir müssen jedoch erkennen, daß die Schlußfolgerungen, welche sich aus dem zetetischen Prozess der Argumentation ergeben, bei welchem Thema auch immer, die einzigen logischen Schlußfolgerungen sein dürfen, die man erhält.

Indem wir diese Methode verwenden, haben wir stets recht. Wir nehmen nichts als gegeben hin ohne ein bewiesenes Fundament an Fakten, und wenn wir so Schritt für Schritt bei der Aufklärung irgendeines Phänomens fortschreiten, sind wir uns gewiss, irgendwann eine zutreffende Erklärung dafür zu haben.

Was die Theoretische Methode der modernen Astronomen betrifft, Argumente auf bloße Vermutung zu gründen – bis diese Praxis abgeschafft wird, können wir uns auf ihre Schlußfolgerungen nicht verlassen, sondern müssen sie als bloße Phantasien von Männern mit lebhaften Vorstellungen betrachten, Phantasien, die uns zu einer sehr nebulösen Vorstellung des großartigen Kosmos um uns führen, und dort lassen. Ich bin sicher, daß es viele gibt, die beim Begreifen der Wichtigkeit dieses Themas eine klare und feststehende Auffassung der Gestalt, Position, und des Zustands der Welt wünschen, und für sie wiederhole ich die warnenden Worte des Apostels Paulus aus den 1. Thessalonicher 5, 21:“Prüft aber alles und das Gute behaltet“. Lasst uns vermeiden, durch uns im Namen der „Wissenschaft“ übergestülpte unvernünftige Theorien getäuscht zu werden. Lasst uns diese unbestreitbare Tatsache nicht außer Acht lassen – Schlußfolgerungen, die sich aus Berechnungen ergeben, die bloß auf Vermutungen basieren, sind absolut wertlos, selbst wenn sie aus der Feder eines Gelehrten der Königlichen Astronomischen Gesellschaft, oder eines gelehrten, zum Ritter geschlagenen „Sir“ stammen.

Lasst uns aufrichtig genug sein, diese modernen orthodoxen astronomischen Theorien mit ehrlichem und unvoreingenommenem Geist zu untersuchen, und falls wir sie nach einer sorgfältigen und kritischen Überprüfung als mangelhaft und unzutreffend feststellen, lasst uns den Mut haben, eine unorthodoxe, jedoch wissenschaftlichere Erklärung der irdischen und himmlischen Phänomene zu akzeptieren, die uns durch Zetetiker angeboten wird.

Es macht Spaß einen Mann zu sehen, der sich nicht davor fürchtet gegen den Strom von populären Vorstellungen zu schwimmen, wenn er festgestellt hat, daß diese unbegründet und falsch sind.

Die vorherrschende moderne Kosmologie unterscheidet sich in vieler Hinsicht von jener, die vor einigen Jahrhunderten von Astronomen gelehrt wurde, und unterscheidet sich sogar von jener der letzten 2 Jahrhunderte, es ist jedoch eines der Vorrechte der etablierten Gelehrten, daß sie ihre Theorien nach Belieben ändern dürfen, so oft solch ein Vorgang als ratsam betrachtet wird, und dies, ohne ihre vorherigen Fehler zuzugeben!

Durch die folgenden kurzen und interessanten Kommentare sind wir in der Lage zu sehen, wie diese „Wissenschaft“ fortgeschritten ist, obwohl ich überzeugt bin, daß – wenn ich das so ausdrücken darf – sie „zurückgeschritten“ ist! Obwohl die zugrundeliegenden Theorien bloß als Theorien vorgebracht wurden, sind sie nun, in diesem aufgeklärten 20. Jahrhundert, als Wahrheit akzeptiert. Wissenschaft kommt von „Wissen“. Es bedeutet, was wir wissen, nicht bloß was wir denken, oder vermuten, wohingegen viel von dem Gelehrten, was heute gewöhnlich als „Wissenschaft“ gilt, bloße Vermutung ist.

Der heidnische Philosoph Pythagoras von Samos, der vermutlich 500 Jahre vor der Zeitenwende lebte, ist der Erste, der lehrte, daß die Sonne die feststehende Mitte des Universums ist, und daß die Erde sie als einer ihrer Satelliten umkreist, seine Ansicht hatte jedoch keinen Erfolg.

Im 2. Jhd nach der Zeitenwende stellte Claudius Ptolemäus von Alexandria, ein Mann, von dem die Griechen berichteten, er sei von großer Gelehrsamkeit und Weisheit, die altertümliche Kosmogonie wieder her, daß die Erde die Mitte des Universums, und feststehend ist, und daß Sonne Mond und Sterne sich als Mittel um ihr Licht zu spenden, um sie drehen.

Dieses Modell herrschte bis in die Zeit um das Jahr 1472 vor, als der Mönch Nikolaus Kopernikus im preußischen Thorn geboren wurde. Er studierte in Krakau Philosophie und Medizin, und wurde später Mathematikprofessor in Rom. Nach einigen Jahren kehrte er in sein Heimatland zurück, und fing damit an, verschiedene astronomische Modelle zu untersuchen. Er bevorzugte das von Pythagoras, und nach mehr als 20 Jahren des Studiums, wurde sein Modell des Universums bei seinem Tod durch einen Freund der Welt präsentiert. Er starb 1543, sein Modell wurde jedoch von Galileo Galilei und weiteren Männern übernommen, und die Einführung des Teleskops war dabei eine große Hilfe. Galileo wurde allerdings 1616 für seine Theorien vom römischen Kardinalskollegium verurteilt und schwer bestraft.

Sir Isaac Newton wurde 1642 geboren. Im Alter von nur 27 Jahren wurde er zum Professer für Mathematik der Universität von Cambridge berufen, und 1687 veröffentlichte er seine „Principia“, das Modell von Kopernikus bestätigend und verbessernd, so etwa in der Weise wie ein Koch in einem Internat den Schülern einen Eintopf auftischt, die Hauptzutaten bleiben dieselben wie vorher, jedoch mit einem Gewürz namens „Gravitation“, wissenschaftlich hinzugefügt, um den anspruchsvolleren Geschmäckern der Zeit zu genügen.

Pythagoras, Kopernikus und Sir Isaac Newton betrachteten alle die Sonne als feststehend, und dieser Vorstellung schlossen sich viele Jahre andere Astronomen an, aber (wie bei der Poesie Lord Byrons) „eine Veränderung kam über den Geist meines Traumes“, als Sir William Herschel entdeckte, daß die Sonne sich doch bewegt, nicht jedoch um die Erde, sondern, wie er annahm, zu einem unbestimmt fernen Stern im Sternbild „Herkules“ hin.

Pythagoras, so heißt es, machte zuerst bei den Olympischen Spielen in Griechenland von sich reden, und obwohl er sich selbst durch seine astronomischen „Entdeckungen“ auszeichnete, war er einer der ersten Anhänger der Doktrin der Metempsychose, oder Seelenwanderung in verschiedene Körper.

Wenn Pythagoras tatsächlich ein früheres Leben auf dem Mars oder dem Mond verbracht hätte, könnte dies vielleicht für seine Neigung zur Astronomie verantwortlich sein. Seine Begabung wurde als griechischer Ringer war ausgeprägt, vielleicht so sehr wie als griechischer Philosoph.

Die Kopernikanische Hypothese

Wir kommen zu Kopernikus, von dem das moderne astronomische System seinen Namen herleitet. Er war in vielen Dingen zweifellos ein begabter Mann, unter den wir uns allerdings verpflichtet fühlen, die Bezeichnung Hypothese bezüglich Gestalt und Zustand des Kosmos zu setzen. Unglücklicherweise für ihn wurden seine Hypothesen zu der Zeit ihrer Verkündigung nicht nur theoretisch widerlegt, sondern wurden seit seiner Zeit durch praktische Experimente bemerkenswert widerlegt, und jetzt finden sogar Astronomen Rechtfertigungen für viele seiner Lehren.

„Das Kopernikanische Modell stellt die Sonne als die feststehende Mitte des Universums dar, die Erde und Planeten bewegen sich um sie in der Mitte. Viele, die den Namen von Kopernikus in Verbindung mit diesem Modell verehren, wären überrascht, festzustellen, wie viele Fehler, unvernünftige Begründungen, und unbeschwerte Mutmaßungen sich in ihm vereinigen, um für alle Zeiten dieses Modell mit seinem Namen in Verbindung zu bringen“ - Chambers Enzyklopädie

Sein Werk „De Revolutionibus Orbium“, durch welches Kopernikus sich einen Namen machte, wurde kurz vor seinem Tod veröffentlicht, und in ihm finden wir ein Vorwort, entweder von ihm selbst, oder von einem seiner Freunde, die ihm bei der Veröffentlichung des Werks halfen. Es enthält die folgende Aussage:

„Es ist nicht notwendig, daß Hypothesen wahr, oder gar beweisbar sein sollten, es reicht aus, wenn sie zu Ergebnissen der Berechnung führen, die mit der Hypothese übereinstimmen.Denn in der Tat möge, was die Hypothesen betrifft, niemand von der Astronomie irgend etwas Sicheres erwarten, da sie für sich nicht in der Lage ist, dies zu leisten, damit er nicht,wenn er für einen anderen Zweck zustande Gebrachtes als wahr auffaßt, törichter von dieser Wissenschaft weggeht, als er zu ihr kam. Die Hypothese der Bewegung der Erde war nichts als eine Hypothese, nur insofern von Wert, als sie Phänomene erklärt, und nicht hinsichtlich einer absoluten Wahrheit oder Falschheit“

Dieser berühmte Astronom glaubte, daß die Sonne der feststehende Mittelpunkt des Universums ist. Er brachte keinen Beweis für dieses Modell vor – das war ziemlich ausgeschlossen. Vielleicht machte sein Lehrstuhl oder sein Talar diese Notwendigkeit überflüssig!

Nun stellen wir fest, daß sich das Blatt gewendet hat, doch im Grunde nicht wirklich, denn

„Er (Herschel) wurde dazu geführt zu folgern, daß sich das Sonnensystem als Ganzes zu einem Punkt nicht weit vom Stern Lambda Herkules hin bewegt“

Wie merkwürdig sich angesehene Professoren einer „exakten Wissenschaft“ widersprechen, nicht nur bei diesem Punkt, denn sogar jene Professoren, die glauben daß sich das Sonnensystem als Ganzes irgendwohin bewegt, können sich nicht darauf einigen, wohin es geht, denn, ich zitiere aus dem Werk Terra Firma des verstorbenen David Wardlaw Scott:

„Ein begabter und gewissenhafter deutscher Astronom namens Müller brachte 1846 die Theorie vor, daß es irgendeinen zentralen Punkt im Universum gibt, um welchen die Sonne mit ihrer Schar von Planeten und Kometen seit Millionen von Jahren rotiert, und er vermutete, daß solch eine Mitte in Richtung Alcyone liegt, einer der Plejaden.“

Nun, wenn das ganze Universum in dieser Weise kreist, braucht es keinen Philosophen, um uns zu erzählen, daß es sich nicht in 2 verschiedene Richtungen zur gleichen Zeit bewegen kann. Diese Diskrepanzen, die nicht gerade klein sind, überlassen wir jedoch den „wissenschaftlichen Gelehrten“, damit sie diese untereinander klären!

Obwohl der Name von Galileo ein wichtiges Glied der Kette von „großen Männern von astronomischen Ruhm“ ist, hören wir wenig von diesem Astronomen, außer daß er ein „Märtyrer der Wissenschaft“ genannt wird. Dies ist zweifellos so, weil er vor die Inquisition gebracht, und dort wegen Lehren und Veröffentlichen von Glaubenssätzen angeklagt wurde, die im Widerspruch zur Bibel stehen, nicht von der Kirche genehmigt, und daher als ketzerisch betrachtet wurden. Solch Glaubenssätze wie eine feststehende Sonne und Wanderung der Erdkugel mit all ihren dazugehörigen Mutmaßungen. Er wurde erst freigelassen, als er seine Äußerungen widerrief, und unter Androhung schwerster Bestrafung versprach, nie wieder solche heidnische Doktrinen zu veröffentlichen.

Aber nun, da diese „unfehlbare Kirche“ ihre Einstellung im Hinblick auf Wissenschaft geändert hat, mag es einige geben, die uns gerne vor die Inquisition zerren würden, da wir es wagen, unsere Zweifel an den nun akzeptierten Theorien zu äußern.

Sir Isaac Newton ist berühmt für die „Entdeckung“ des Gesetzes der universellen Gravitation, dessen Existenz weder er noch sonst jemand je bewies, er vermutete sie lediglich.

Dir wurde nun eine kurze Geschichte des Sonnensystems vorgestellt, das zuerst mal die Sonne als die Mitte des Universums darstellt, mit der Erdkugel und den Sternen, die um sie rotieren. Und dann das ganze Universum, weggesprengt durchs Weltall in Richtung – irgendwohin! Das ist das Wesentliche des modernen astronomischen Modells, das von den verstorbenen Mr. Procter, Sir Robert Ball, und den meisten, wenn nicht allen, zeitgenössischen Astronomen angenommen wurde und gelehrt wird.

Es ist wie der bereits erwähnte mit „Wissenschaft“ gewürzte Eintopf der Theorien von Kopernikus, Galileo, Newton, und Herschel, alle in den Topf gegeben und umgerührt, und uns wird dieser Eintopf verabreicht, und soll unseren geistigen Hunger nach mehr Kenntnis und einem besseren Verständnis der irdischen und himmlischen Phänomene stillen.

Und doch ist es offiziell ein System, daß „ viele Fehler, unvernünftige Begründungen, und unbeschwerte Mutmaßungen“ enthält.

Weiter geben sie zu, daß es „nichts als eine Hypothese“ ist, und zusätzlich noch eine, über die sich die Erfinder und Vertreter nicht mal untereinander einig sind. Wie können

wir geistig eine solche Ansammlung von unnatürlichen, unbewiesenen, und sich widersprechenden Theorien hinunterschlucken, geschweige denn verdauen? Vermutungen, die nicht nur höchst unwahrscheinlich, sondern auch feindselig den Beweismitteln unserer gottgegebenen Sinne und der Bibel gegenüberstehen.

Wenn wir nach wahrem „Wissen“ bezüglich dieses Themas streben (das Wörterbuch erklärt diesen Begriff mit Information, Anleitung, praktische Kenntnis), dann sollten wir etwas Anderes als diesen astronomischen Eintopf zu verdauen haben, es sei denn dieses Gift macht sich auch bei uns bemerkbar, und wir zeigen dieselben Symptome von „Fehlern, unvernünftigen Begründungen, unbeschwerten Mutmaßungen“ und geistiger Verwirrung, wie sie bei einem Vertreter dieses modernen Systems der Kosmogonie auftreten.

Die große grundsätzliche Vermutung dieser „Wissenschaft“ ist, daß „die Erde eine Kugel ist“. Sofern die Erde nicht kugelförmig ist, könnte sie sich nicht des Vergehens schuldig gemacht haben, uns alle mit der ihr zugeschriebenen Geschwindigkeit durch ein Weltall um die Sonne zu wirbeln, obwohl bisher noch kein Beweis vorgebracht wurde, der sie wegen diesem groben Unfug überführt. Aber stell dir nur mal vor, wenn du einen Funken Vorstellungskraft besitzt, eine riesige Meer/Land- Kugel, mehr Wasser als Land, rast 1000 mal schneller als ein Expresszug, und durch einen angeblichen Klebstoff namens „Gravitation“ sind wir an diese Kugel gebunden, wie einen Floh den man an einen Basketball klebt. Die Vorstellung ist absurd, unnatürlich und niederträchtig!

Ich beabsichtige den Irrtum dieser Theorie zu beweisen, und die Niedertracht, Schulkindern solch eine unanwendbare, nicht hinterfragte Theorie einzupauken, aufzuzeigen.

Der wichtigsten Mutmaßung der Kugelförmigkeit nehmen wir uns zuerst an, da die folgenden Mutmaßungen der Bewegung, Gravitation usw zwangsläufig fallen werden, wenn wir ihr Fundament zerstören.

Nun, wenn wir die Gestalt des Bodens von irgendeinem großen Zimmer bestimmen wollen, dann gehen wir auf den Boden selbst, und machen uns nicht daran Gaslampen oder Stellen an der Decke zu messen. So ist es auch im Hinblick zur Erde, um ihre Gestalt zu bestimmen, nehmen wir Beobachtungen an ihrer Oberfläche vor. Was auch immer die Gestalt der Himmelskörper sein mag, die nur zum Licht ausstrahlen gemacht wurden, sie können nicht in irgendeiner Weise die oberflächliche Gestalt der Erde bewirken. Das Folgende sind einige Beobachtungen.

Der Pegelstand

Wenn die größtenteils aus Meer bestehende Erde gemäß der Wissenschaft eine Kugel, oder ein an den Polen abgeflachtes Ellipsoid ist, würde die Krümmung ihrer Oberfläche von geeigneter Höhe auf lange Entfernung mit bloßem Auge zu sehen sein, und man müßte sie jedenfalls auf kurze Entfernung mithilfe eines Teleskops entdecken. Wenn daher die Wasseroberfläche experimentell als waagerecht festgestellt wird, und da es unmöglich ist, einen Wasserpegel auf oder um eine Kugel herum zu haben, muß das

ganze Gebäude des Modells des Globus zu Staub zerfallen. Eine waagerechte Wasseroberfläche überall macht alle Mutmaßungen hinsichtlich Kugelförmigkeit, Bewegungen um eine Achse oder in einer Umlaufbahn, und sogar die Theorie der Gravitation selbst, zunichte.

Um daher zu demonstieren ob die Wasseroberfläche waagerecht ist oder nicht, wurden von einem heilkundlichen Herrn namens Dr. Rowbotham folgende Experimente durchgeführt, der sich das Pseudonym Parallaxe, auf dt. Verschiebung, gab.

In der Grafschaft Cambridge gibt es einen künstlichen Fluss oder Kanal mit dem Namen Old Bedford. Er ist ca 32 km lang und verläuft in einer geraden Linie durch den Teil der Moors, den man Bedford Level nennt. Das Wasser steht fast still, oft sogar vollkommen, und über seine ganze Länge hat er keine Unterbrechung von Schleusen oder etwas in der Art, so daß er in jeder Hinsicht gut geeignet ist, zu bestimmen, ob und welche Ausbuchtung es wirklich gibt.

Samuel Rowbotham schrieb: „Ein Boot mit einer Fahnenstange, die Spitze der Fahne 1,5 m über der Wasseroberfläche, wurde auf den Weg geschickt, von einem Ort mit dem Namen Welchés Damm (ein bekannter Fährweg) zu einem anderen
namens „Welney Brücke“ zu rudern. Diese beiden Punkte sind 9,65 km von

einander entfernt. Der Autor stieg mit einem guten Teleskop ins Wasser; und
mit dem Auge 20 cm über Wasser beobachtete er das sich entfernende Boot die ganze Fahrt hindurch bis zur Ankunft an der Brücke. Die Flagge und das Boot waren die ganze Fahrt über deutlich sichtbar! Ein Fehler konnte nicht passieren, denn der Mann im Boot hatte Anweisung, bei seiner Ankunft an der Brücke ein Ruder zum Gewölbe hin hoch zu heben. Das Experiment
wurde um 15 Uhr nachmittags an einem Sommertag ausgeführt, und die Sonne schien hell und fast hinter oder gegen das Boot während seiner ganzen Fahrt. Jede nötige Bedingung wurde erfüllt und das Ergebnis war in höchstem Maße endgültig und zufriedenstellend. Die Schlußfolgerung war unvermeidlich, daß die Oberfläche des Wassers über eine Länge von 9,65 km in Sichtlinie in keinem nennenswerten Maß fällt oder sich krümmt. Aber wenn die Erde eine
Kugel ist, dann wäre die Oberfläche auf einer Länge von 9,65 km in der Mitte um 1,8 m höher als an den beiden Enden. Aus diesen Experiment folgt der Schluss, daß sich die Oberfläche von stehendem Wasser nicht ausbeult, und daher die Erde keine Kugel ist! Im Gegenteil reicht dieses einfache Experiment aus, um zu beweisen, daß die Wasseroberfläche zur Sichtlinie parallel und somit waagerecht ist, und damit die Erde nichts anderes als flach sein kann!“

Unter außergewöhnlichen Bedingungen der Atmosphäre sind nicht nur Lichter, sondern auch Schiffe mit bloßem Auge auf weite Entfernung gesehen worden, und noch weiter mithilfe eines Teleskops, Entfernungen, die sich nicht mit dem Modell der kugelförmigen Erde vertragen. Ich werde ein Beispiel anführen, das in dieser Hinsicht bemerkenswert ist.

In Chamberś Journal berichtete im Februar 1895 auf Seite 32 ein Seemann, daß er nahe Mauritius im Indischen Ozean ein Schiff gesehen hat, daß, wie sich herausstellte,

unglaubliche 322 km entfernt war! Der Vorfall löste
damals in der Seefahrt hitzige Debatten aus, und merkwürdigerweise geschah nachher ein offenbar gut beglaubigter ähnlicher Fall in Aden in Jemen. Dort verkündete ein Pilot einen vermissten Dampfer aus Bombay gesehen zu haben. Er bestätigte das genaue Aussehen, den genauen Ort und Kurs des Dampfers, und daß sein Bug nicht in Richtung Hafen gezeigt hat, später von allen an Bord bestätigt. 2 Tage später lief der vermisste Dampfer im Hafen ein, und bei den Untersuchungen stellte sich heraus, daß er genau in der Richtung und der Position war, wie es der Pilot beschrieb, jedoch rund 322 km entfernt!

Solche Beweise sind allesamt mit dem Modell der kugelförmigen Erde unvereinbar. Theorien mögen falsch sein, aber Fakten können wir nicht widerlegen. Dies und die vorherigen Beweise, mit denen wir es zu tun hatten, führen uns zur unvermeidlichen Schlußfolgerung, daß das System der modernen Astronomie in seinen Grundstützen falsch ist, und deswegen seine Schlußfolgerungen widersprüchlich und unvereinbar sind.

Auf einer kugelförmigen Erde wäre das oben zitierte Schiff 15.000 Fuß, oder 4,6 km unterhalb des Horizonts des Betrachters, sogar wenn man eine Toleranz von 506 m über dem Meeresspiegel für den Beobachtungspunkt berücksichtigt. Es erstaunt mich, zu erfahren, wie Astronomen, und jene die ihre Lehren akzeptieren, solch Fakten wie diese ignorieren können, denn sie werden sie kennen müssen, Fakten, die so entgegengesetzt zu dem theoretischen Modell sind, das sie propagieren. Ist es ehrlich, sie zu ignorieren?

Die Vorstellung einer im Weltall wirbelnden Erdkugel wurde uns in der Schule so eingepflanzt, daß wir uns kaum von der Vorstellung lösen können. Als denkende Menschen jedoch, in der Lage selbst Schlüsse zu ziehen, können wir nicht beständig fortdauernd ein Modell aufrechterhalten, uns während unserer Kindheit übergestülpt, von welchem wir nun gezwungen sind, uns einzugestehen, daß es der Vernunft widerspricht, und den Tatsachen entgegengesetzt ist. Wir sollten hier wohl die Frage wiederholen, die bereits ein wissenschaftlicher Herr stellte: „Warum sollte die Bildung unserer Schulen und Universitäten eine aufgezwungene Anerkennung einer Theorie beinhalten, die, wenn praktisch angewandt, ignoriert und der widersprochen werden muß?“ Kann uns irgendjemand sagen, Warum?

Es wird interessant sein, zu erfahren, was die Einstellung von Luftfahrern bezüglich der Gestalt der Erde ist. Um dies zu schildern, verweise ich dich am besten zu Mr. Elliott, einem amerikanischen Luftfahrer, der einen Bericht seines Aufstiegs von Baltimore, USA, in einem Brief wiedergab, in welchem er die Erscheinung der Erde aus der Sicht eines aufgestiegenen Ballons beschrieb:

„Ich weiß nicht, ob ich bisher darauf hingewiesen habe, daß der Luftfahrer durchaus der größte Skeptiker sein mag, was die Kugelförmigkeit der Erde betrifft. Philosophie bürdet uns die Wahrheit auf, der Ausblick auf die Erde aus der Höhe eines Ballons ist jedoch der eines riesigen irdischen Beckens, der tiefere Teil von jenem unmittelbar unterhalb des Ballons. Wenn wir aufsteigen, scheint die Erde unter uns zu schwinden – tatsächlich wegzusinken – während der Horizont allmählich und erhaben eine verschiedenartige Neigung hebt, die sich immer weiter zu einer Linie ausdehnt, die, an ihrer höchsten

Erhebung, mit dem Himmel abzuschließen scheint. Daher fühlt sich der Luftfahrer an einem klaren Tag, als ob er in gleicher Entfernung zwischen der weiten blauen ozeanischen Einbuchtung über ihm, und einem gleichfalls ausgeweiteten irdischen BECKEN unter ihm schwebt.“

Ein anderer Herr, Mr. Glaisher vom Königlichen Observatorium, sagt:“ Der Horizont erscheint stets in einer waagerechten Linie mit dem Korb des Ballons“

Das folgende Schaubild zeigt das von diesen und anderen Luftfahrern beobachtete Phänomen. Der Horizont A, B, ist immer auf einer Ebene mit dem Auge bei jeder Höhenlage, und die Erde A, C, B, scheint wie ein großes Becken unterhalb des Ballons. Dies ist, was in Übereinstimmung mit dem Gesetz der Perspektive, bei einer Höhenlage oberhalb einer flachen waagerechten Oberfläche beobachtet werden sollte.

Wenn die Erde jedoch eine Kugel wäre, würde sich der Horizont allmählich vom Betrachter wegneigen, und würde naturgemäß mehr und mehr nach unten sinken, wenn der Betrachter aufsteigt, sodass die angebliche Krümmung der Erdoberfläche in großen Höhen deutlich sichtbar sein sollte, wenn es sie gibt. Da kein Abfallen des Horizonts zu sehen ist, und nirgends eine Krümmung zu beobachten ist, sind wir verpflichtet zu schlußfolgern, daß die Erde keine Kugel ist,sondern, wie bereits durch Beobachtungen und Experimente bewiesen, eine weite ausgedehnte Fläche.

Das Verschwinden eines Schiffs auf See wird allgemein vorgebracht, um das unvertretbare Modell der Erdkugel zu stützen, wann immer dieses Modell hinterfragt wird. Die Wahrheit, die allen falschen Theorien entgegenwirkt, erlaubt es dieser Stütze jedoch nicht lange zu stehen.

Da das Erscheinen oder Verschwinden eines Schiffs auf See den Vorgang der Perspektive betrifft, ist diese Frage unserer sorgfältigen Betrachtung würdig. Durch das Studium des Gesetzs der Perspektive sind wir in der Lage eine richtige und logische Erklärung des Phänomens darzulegen. Darüber hinaus versetzt es uns in die Lage, den Irrtum der verbreiteten Annahme zu widerlegen, „da der Rumpf eines Schiffs vor dem Mast verschwindet, muß der Rumpf jenseits und unterhalb der anderen Seite eines Wasserhügels sein.“

Abgesehen von den Beweisen, die wir schon gegen das globale Modell angeführt haben, ist diese Mutmaßung ohne Wert, was die Untermauerung der Kugelförmigkeit der Erde betrifft, es sei denn, es kann dargelegt werden, daß das Verschwinden eines Schiffs auf See nicht irgendeine andere Ursache haben kann. Aber eine ordentliche Anwendung der Gesetze, die unsere Sicht bestimmen, kann und wird folgerichtig dieses Phänomen erklären, sodass diese astronomische Stütze umgestürzt werden muss.

In einem Artikel im „Science Siftings“ über dieses Thema schrieb der verstorbene Professor Huxley:“ Wir vermuten die Ausbuchtung des Wassers, weil wir keine andere Möglichkeit haben, das Erscheinen und Verschwinden von Schiffen auf See zu erklären“.

Ich frage mich, ob Professor Huxley je von Perspektive gehört hat? Ich weiß, daß einige

seiner Leser davon gehört haben. Er setzt stark ihre Unwissenheit voraus, als er schrieb, daß alle seine Theorie akzeptieren würden. Die Kugelförmigkeit der Erde zu vermuten, weil wir nicht jemanden aus 5 Meilen Entfernung sprechen hören können, wäre so nachvollziehbar wie dieselbe Vermutung aufzustellen, weil wir ab und zu nicht in der Lage sind, weiter als 20 Meilen zu sehen. Klar, du wirst einwenden, daß unsere Hörvermögen begrenzt ist. Ist unser Sehvermögen nicht auch begrenzt? Selbstverständlich ist es das, und das Gesetz der Perspektive erklärt deutlich diese Einschränkung. Lasst uns mit der Untersuchung dieses Gesetzes fortfahren.

Perspektive erfordert, daß alle abstandsgleichen Linien oberhalb oder unterhalb der Sichtlinie am selben Punkt der Sichtlinie verschmelzen, aber Linien, die weiter von der Augenhöhe entfernt sind, müssen, da sie beim Zusammenlaufen länger sind, weiter oberhalb der Augenhöhe verlaufen, bevor sie sie in dem Maß von einer Minute eines Winkelgrads treffen, was den Fluchtpunkt ergibt. Kein Objekt unterhalb der Augenhöhe, ausgehend von derselben Höhenlage, steigt je hoch, wenn es sich entfernt, und kein Objekt oberhalb der Augenhöhe sinkt je unterhalb diese, wenn es sich entfernt. Das ist einfach so, weil, wenn solch ein Objekt die Sichtlinie erreicht, der Winkel, den es mit dem Auge des Betrachters bildet, der kleinste Winkel, oder 1 Minute eines Grads, ist, bei welchem Objekte gerade noch sichtbar sind, und jenseits von oder weniger als diesem, sie perspektivisch verschwinden.

Da wir bewiesen haben, daß die Erde flach und feststehend ist, können wir uns bedenkenlos von Sir Isaac Newton's Gravitationsgesetz abwenden. Wenn es Beweise, oder etwas Wahres beim Modell der Kugelförmigkeit gäbe, sollten wir solch ein Gesetz wie die Gravitation begrüßen, sind wir doch nicht wie Fliegen mit einer klebrigen Substanz an unseren Füßen ausgestattet, die es uns gestattet, an einer wirbelnden Kugel zu kleben! Wie nötig doch Einiges von so einer Kraft sein würde, wenn wir kopfüber hängen, oder bei allen Tag- und Nachtzeiten in alle mögliche Richtungen abstehen würden, denn dies müssten unsere Positionen bei verschiedenen Zeiten während der 24 Stunden sein, wenn die Erdkugel irgendeine Bewegung um ihre Achse hat. Aber irgendwie sind WIR immer oben, sodaß unsere Freunde auf der Unterseite der Erdkugel diejenigen sind, die am meisten die Gravitation benötigen. Sie können nicht auch oben sein, sonst wäre es eine seltsam geformter Globus. Dieses „universelle Gesetz“ behauptet laut Sir Robert Ball daß „jeder Körper im Universum jeden anderen Körper mit einer Kraft anzieht, die antiproportional mit der Quadratzahl der Entfernung variiert“.

Wenn dies so sein soll, dann sollte ich wissen, aus welchem Material der Flaschenzug ist? Ist er fest, flüssig, oder gasförmig? Ist niemand in der Lage dazu, dieses Rätsel zu erklären? Es wäre interessant, etwas Eindeutiges darüber zu lernen. Wenn uns jedoch über ein „Etwas“ erzählt wird, von dem wir nicht in der Lage sind, es zu fühlen, sehen, schmecken, oder riechen, und was keine Ergebnisse seiner Zugvorgänge im Universum zeigt, was sonst können wir es vernünftigerweise nennen, als „Nichts“?

Bei einer Diskussion vor kurzem in Leicester über dieses Thema gestand der Herr, der die Position der Astronomen vertrat, daß „niemand sagen kann, was die Gravitation ist, nicht einmal ein Engel aus dem Himmel“! Da taucht natürlich die Frage auf, ob sie die Theorie von einem Engel aus einer anderen Welt haben?!

Sir Isaac Newton machte nie deutlich, was sein Gesetz ist, ich stellte jedoch fest, daß er selbst gestand, daß es eine „große Absurdität“ ist.

In einem Brief an Dr. Bentley am 25. Februar 1692 schrieb Newton:“ Daß ein entfernter Körper auf einen anderen durch ein Vakuum ohne die Zwischenschaltung von etwas anderem einwirken könnte, stellt für mich eine derartig große Absurdität dar, daß ich glaube, niemand, der in philosophischen Belangen über eine entsprechende Denkfähigkeit verfügt, wird je darauf hineinfallen.“ Und doch sind viele auf diese „große Absurdität“ hineingefallen. Solche Menschen haben daher – laut Newton – „keine entsprechende Denkfähigkeit“ in philosophischen Belangen. Ich bin froh, daß ich mit Sir Isaac Newton in diesem wichtigen Punkt einer Meinung bin.

Sir Robert Ball sagt:“ Die ganze Astronomie liegt dem Gesetz der Gravitaton zugrunde“. Es spricht nicht sehr für die Astronomie, wenn sie auf einer anerkannten „großen Absurdität“ gründet.

Vielleicht mag mich der Leser netterweise aufklären, wie der Planet Jupiter unsere Erde ohne eine Kette oder ein Seil dazwischen ziehen kann, oder wie eine Fliege in meinem Zimmer es schafft, einen Stein vom Strand von Douglas auf der Isle of Man anzuziehen, und auch dies ohne irgendeinen Flaschenzug? Es wäre für die arme Fliege eher schwierig! Die Vorstellung der „universellen Anziehung“ ist äußerst töricht, sie ist eine der leichtgläubigen Mehrheit der Menschen übergestülpte unsinnige Theorie.

C. Vernon Boys sagt in seiner Zeitung „Die Newtonsche Konstante der Gravitation“ folgendes:“ Sie ist eine mysteriöse Kraft, die kein Mensch erklären kann, über ihre Verbreitung im Weltall weiß niemand Bescheid“. Ist dies nicht ein ehrliches und maßgebliches Eingeständnis der astronomischen Unwissenheit ihrer grundsätzlichen Beschaffenheit?

Professor W.B. Carpenter schreibt in seiner Zeitung „Natur und Gesetz“: „Wir haben keinen Beweis, und so wie die Dinge stehen, werden wir auch niemals einen haben, für die VERMUTUNG der durch die Erde, oder der irgendeines Körpers im Sonnensystem, auf andere entfernte Körper ausgeübte Anziehungskraft. Der Glaubenssatz der universellen Gravitation ist daher eine reine Vermutung.“

Dieses „absurde“ Gesetz, oder „mysteriöse Kraft, die kein Mensch erklären kann“, deren Existenz nie bewiesen wurde und von deren Wirken im Weltraum „kein Mensch Bescheid weiß“, läuft daher zu nichts als einer leeren Vermutung hinaus.

Körper werden durch ihr eigenes Gewicht entweder fallen oder steigen, es sei denn sie finden ihr Gleichgewicht, folgerichtig fiel einfach Newton's Apfel zu Boden, weil er schwerer als die Atmosphäre war.

Gelungene Anziehungskraft funktioniert im Fall von durch große Entfernungen getrennte Liebende, obwohl ich nicht sicher bin, ob sie „umgekehrt proportional zu der Quadtratzahl ihrer Entfernung“ ist! (humorvoll betonen) ;o)

Wie schlau Sir Isaac Newton von einem durch sein eigenes Gewicht zu Boden gefallenen Apfel geraten – pardon, ich sollte „entdeckt“ sagen – hat, daß Millionen km entfernte Atome, und noch weiter entfernte Sterne sich gegenseitig ohne Seile, einfach durch ein „Naturgesetz“, anziehen können!

Der berühmte Philosoph Johann Wolfgang von Goethe sagte hinsichtlich des Newtonschen System aus:“Es darf kühn gefragt werden, wo derjenige gefunden werden kann, der die außerordentlichen Gaben Newtons besitzt, der sich durch so einen Hokuspokus selbst täuscht, wenn er es nicht von vornherein darauf abgesehen hat? Um diese unnatürliche Theorie zu stützen, häuft Newton Phantasie auf Phantasie, danach strebend, zu blenden, wo er nicht überzeugen kann.“ 30:35 min

Zeit und Raum meiner Ausführungen werden es mir nicht gestatten, viel weiter auf Nebensächlichkeiten dieses wichtigen Themas einzugehen. Mein Wunsch ist es eher, die grundlegenden Prinzipien der zetetischen Wissenschaft einzuführen. Der Grundstein jeder „Wissenschaft“ oder jedes „Wissenssystems“ ist der wichtigste Teil der Wissenschaft, denn er ist unverzichtbar. Es ist daher von größter Wichtigkeit, daß er tadellos ist und auf Fakten gründet, nicht auf Theorien.

Es wurde aufgezeichnet, daß Sir James Mackintosh sagte:“ Menschen lassen sich zu 1000 Fehlern hinreißen, wenn sie von verkehrten Voraussetzungen aus argumentieren.“

Diese Aussage wird durch den jetzigen Zustand der Astronomischen Wissenschaft bestätigt. Sie hat sich leider „zu 1000 Fehlern hinreißen lassen“, denn ihre Voraussetzungen, der Grundstein ihrer Argumentation, sind hypothetisch, anstatt sie auf festgestellten Tatsachen beruhen. Deshalb ist sie in diesem erbärmlichen Zustand, wie wir feststellen.

Ich frage mich manchmal, ob Astronomen selbst an ihre unvernünftigen Theorien glauben. Zweifellos tun dies einige. Aber nach so vielen Jahren der „Forschung“ überrascht es, daß sie die Wahrheit ihres Modells noch nicht experimentell bestätigt haben. Durch welche Methode könnte die wahre Gestalt der Erde besser ermittelt werden als durch praktische Experimente?

Der Gründer der Zetetischen Gesellschaft, Dr. Rowbotham, von dem ich einige Experimente anführte, hat diese Methode angewandt, und seine Schlußfolgerungen bleiben noch unwiderlegt. Aber da Astronomen im allgemeinen diese Untersuchungsmethode ignorieren, mag sich uns die Frage stellen „Haben sie Angst vor den Ergebnissen solcher Experimente?“

Wenn ich die Ausmaße des Bodens einer Halle bestimmen wollte, könnte ich diese erhalten, wenn ich Beobachtungen von einigen Objekten an der Decke vornehme? Solche Beobachtungen würden mich mit Architektur und Farbe der Decke vertraut machen, sie würden mich allerdings nicht über die Größe oder Gestalt des Boden belehren.

Da die Theorien der astronomischen „Wissenschaft“ auf der Frage der Gestalt der Erde

gründen, welche den Boden des Universums darstellt, ist es dieses Thema, von dem man annehmen sollte, daß sich die Astronomen ernsthaft bemühen, es zu bestimmen. Stattdessen stellen wir fest, daß sie ständig Beobachtungen von Himmelskörpern vornehmen, uns über ihre Besonderheiten informieren, oder über die Gesetze die sie beherrschen. Diese Beobachtungen sind interessant und aufschlußreich, sie sind jedoch nicht von entscheidender Bedeutung.

Wie ich bereits erwähnte, können die Gesetze welche das Verhalten von Licht und himmlischen Phänomenen regeln, in keinster Weise Einfluss auf die Gestalt der Erde haben. Keine 2 Dinge könnten weniger ähnlich sein wie das ätherische Licht und die dunkle feste Erde!

Keine 2 natürlichen Tatsachen widersprechen sich, obwohl unsere Erklärungen für sie sich unterscheiden mögen. Wir haben eine wichtige Tatsache festgestellt, daß die Erde flach und feststehend ist, und an die sollten wir uns halten, bis der Nachweis, der für sie erbracht wurde, folgerichtig widerlegt wurde.

Die zweitwichtigste, obwohl die pikantere, Frage betrifft die Erklärungen der Gesetze, die Himmelskörper regeln, und die Bewegungen dieser „Lichter“.

Alle wahren Zetetiker werden diese Erklärung in Eintracht mit der festgestellten Wahrheit der flachen feststehenden Erde suchen. Werden wir jedoch eines Tages feststellen, daß sich der Mond oder Mars nicht genau in der Weise verhält, die wir angenommen haben, dann wird kein Zetetiker so unlogisch sein, daß aufgrunddessen die Erde nicht flach sein kann! Solch eine Beweisführung wäre unvernünftig. Wenn es sich herausstellt, daß der Mars sich von unserem Standpunkt aus verkehrt verhält, dann wäre die logische Schlußfolgerung, unseren Standpunkt zu ändern, und weiter die Merkwürdigkeiten seiner Wanderungen zu erforschen. Bevor wir jedoch unseren Glauben an die Wahrheit der Flachen Erde aufgeben, muß jemand vortreten und beweisen, daß die Wasseroberfläche ausgebuchtet ist, und nicht flach und waagerecht.

Das ist eine Frage, die der Verfasser des Werks von 1904, Karl Smith, aus gutem Grund öffentlich stellte. Denn laut der auch damals schon herrschenden Weltsicht rotiert die angebliche Erdkugel mit 1.600 km/h am Äquator um ihre geneigte Achse und rast mit 100.000 km/h in einer angeblichen Umlaufbahn um eine 149 Millionen km entfernte Sonne. Die weiteren unvorstellbar schnellen angeblichen Bewegungen des Globus wie jene mit dem ganzen sogenannten Sonnensystem innerhalb einer angeblichen Galaxis der Milchstraße, sowie die ganze Milchstraße in einem angeblichen unendlichen „Weltall“ dachten sich die modernen Wissenschaftler erst später für uns leichtgläubige Untertanen aus.

Für uns nachvollziehbare objektive Beweise lieferte die moderne Wissenschaft dafür nie. so wie sie es bis heute nicht tut und unser subjektives Empfinden ja bezüglich irgendeiner Bewegung der Welt unter uns, um uns, und über uns auch ein gegenteiliges ist. Es gibt unzählige objektive nachvollziehbare Beweise für eine flache, feststehende Erde, um die sämtliche Himmelskörper (außer dem Fixstern Polaris) kreisen. Karl Smith führt in seiner Broschüre einige Beweise auf und widerlegt einige der Argumente der zu Ikonen der Wissenschaft erhobenen globalistischen Pseudowissenschaftler wie Kopernikus und Sir Isaac Newton. Weiterlesen

Der Hungergeist in uns

In diesem Video sind Auszüge aus der bemerkenswerten Rede "The Power of Addiction and The Addiction of Power" (Die Macht der Sucht und die Sucht der Macht) die Gabor Maté (ein in Ungarn geborener kanadischer Mediziner) auf der jährlich stattfindenden TED Konferenz (Technology, Entertainment, Design) zum Thema Sucht gehalten hat. Weiterlesen

Luftblasen im All – was steckt hinter der NASA-Weltraumpropaganda?(+)


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Bescheidenheit zählt nicht, insbesondere wenn es um die „bemannte Raumfahrt“ und die unzähligen „Space Fahrzeuge“ und „Satelliten“ geht. Längst greifen NASA und die unterschiedlichen „Raumfahrtfahrt Organisationen“ ungeniert nach neuen „Planeten“ und „neuen Dimensionen“, um ihre glorifizierte Science-Fiction - Kunst unter Beweis zu stellen.

Die „Sternfabrik“ und „NASA Seifenoper“ laufen wie geschmiert und die ersten Science-Fiction - Manuskripte und Drehbücher für die Besiedelung des Mars sind längst eingereicht und das, obwohl wir heute mehr und mehr feststellen müssen, daß der Mensch nicht einmal den Mond erreichen kann. Weiterlesen

Die Gestalt der Erde (Hörbuch) von Arthur V. White (+)


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„Ist es zu viel verlangt, daß all diese sogenannten Beweise einer kritischen Überprüfung unterzogen, und daß unsere Lehrer und Lehrbücher strenger überwacht werden sollten, was sie als Wissen und Wahrheit vermitteln? Durch das Fehlen eines absoluten Beweises für die kugelförmige Gestalt der Erde, kann der hypothetische Charakter dieses grundsätzlichen Merkmals des kopernikanischen Modells, und, wahrhaftig der hypothetische Charakter des ganzen kopernikanischen Modells der Astronomie, nicht deutlicher gezeigt werden. Daß dies nicht ein unvernünftiger Anspruch an den Lehrbetrieb der Gegenwart ist, wird, so glauben wir, durch das von Kopernikus selbst in seinem Buch an die Leser gerichteten Vorwort deutlich. Der Leser wird dort vorgewarnt, die neue kopernikanische Theorie als Wahrheit zu akzeptieren, und das Vorwort schließt mit der folgenden bemerkenswerten Aussage.“

„Denn in der Tat möge, was die Hypothesen betrifft, niemand von der Astronomie irgend etwas Sicheres erwarten, da sie für sich nicht in der Lage ist, dies zu leisten, damit er nicht, wenn er für einen anderen Zweck zustande Gebrachtes als wahr auffaßt, törichter von dieser Wissenschaft weggeht, als er zu ihr kam.“..

...so zitiert der Autor des Werks aus dem Jahr 1909, Arthur V. White, am Ende den heliozentrischen Gelehrten Kopernikus aus dessen Werk. White überprüfte einige Beweise für die kugelförmige Erde, die in astronomischen und geographischen Lehrbüchern zu finden sind, und sich als anfechtbar erwiesen haben.

Dieses Hörbuch hat Eric Dubay als wissenschaftlich und zeitgeschichtlich bedeutendes und wichtiges Dokument auf seinem Youtube Kanal unter dem Titel „The Shape of the Earth (Audiobook)“ publiziert . Wir haben es mit Hilfe der Übersetzung von Paul Breuer und den Sprechern Mandy und Stoffteddy synchronisiert ,um es auch dem deutschen Publikum verfügbar zu machen.

PDF Download https://goo.gl/KAcL5Q

Synchronisation und Aufarbeitung: MOYO Film - Videoproduktion

Übersetzung: Paul Breuer

Sprecher:
© Mandy (https://www.youtube.com/MandyPrzy)
© Stoffteddy [Ton-Mix: MoYoSTudio (˚ᴥ˚) Bärlin / http://www.moyo-film.de / 2017]

Schnitt, Arrangement, Bearbeitung: Jan (yoice.net)

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Waldbrände in Kalifornien Okt. 2017 – Energiewaffen und die neue Weltordnung? (+)

„Die Menschheit muß den Krieg beenden, sonst beendet der Krieg die Menschheit.“ - war ein sehr kluges und auch einleuchtendes Lippenbekenntnis von John F. Kennedy auf der UN-Pressekonferenz 1961 und als Insider war ihm vermutlich klar, wohin die Reise im postdemokratischen und neofeudalen Zeitalter gehen wird...

Zu einer Zeit, in der „Herrschaft“ - egal in welchem Kleid oder Gewand sie sich gerade versteckt - noch halbwegs annehmbar erschien und Regierungskriminelle zumindest noch so taten, als wenn sie die Interessen der Bevölkerung berücksichtigen. Weiterlesen

Kalifornien wird geschmort – Durch Energiewaffen erzeugte Brände (+)


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Zahlreiche postapokalyptische Bilder und Videos erreichen uns aus Santa Rosa und den Regionen im nördlichen Kalifornien, die von einer Feuer-Tragödie und Waldbränden ungeheuerlichen Ausmaßes betroffen sind. Allerdings liefert die Art der Waldbrände auch zahlreiche und deutliche Hinweise darauf, daß der „Tiefe Staat“ und der „Militärisch- Kriminelle Komplex“ hierbei nachgeholfen haben.

Auch der bekannte Musiker und Autor ODD (Overdose Denver) ist in einem Video dieser Tragödie nachgegangen und stellt die Frage in den Raum, ob die USA bei den Waldbränden eine neue Generation von Waffen eingesetzt haben.

In der Sciencefiction werden oft futuristische Soldaten gezeigt, die Licht emittierende Waffen anwenden. Flash Gordon benutzte eine Strahlenkanone, Captain Kirk trug einen Phaser und Darth Vader schwenkte einen Lichtschwert. In der Realität wird bereits an neuartigen Waffentechnologien geforscht, "Waffen mit gerichteter Energie“ oder „gelenkte Energiewaffen“, fortschrittliche und gegen Menschen gerichtete Technologie, die stets für die Öffentlichkeit unterdrückt wird. Was ist gerichtete Energie? Wie funktionieren direkte Energiewaffen? Was können diese direkten Energiewaffen leisten? Weiterlesen

Gelöschtes Infowars Interview mit Eddie Bravo über die Flache Erde (+)


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„Alex Jones und Infowars sind zu groß, um wahr zu sein“. Das ist eine Aussage, die in letzter Zeit immer häufiger zu hören war und in der Tat glänzt die „Alternative Lügenpresse“ damit, dass sie sehr wohl einen Teil der Wahrheit durchsickern lässt, an anderer Stelle jedoch die Wahrheitssuchenden mental vergiftet. Zum Beispiel mit der Glorifizierung von offizieller Sciencefiction- Propaganda oder der NASA .

Das Thema „Flache Erde“ beispielsweise wird bei Infowars genauso unterdrückt und unter den Teppich gekehrt, wie es im deutschsprachigen Raum bei Nuoviso, Bewusst.tv und anderen Portalen der „Alternativen Lügenpresse“ getan wird. Vermutlich auch, weil mit diesem Thema viele andere „Verschwörungstheorien“ und deren Merchandising wie Bücher, DVDs usw. über Siedlungen auf dem Mars oder Atombomben auf dem Mond nicht mehr funktionieren würden.

Wir haben hier eine gelöschte Folge von Infowars gefunden, in der die Moderatorin den bekannten Kampfsportler und Buchautor Eddie Bravo zum Thema „Flache Erde“ befragen. Bravo äußert sich darin auch zu Eric Dubays Recherchen und bezeichnet „Die Geschichte der flachen Erde“ als beste Zusammenfassung, die es zu diesem Thema gibt.

Eddie Bravo ist mit 98.237 Abonnenten bereits einer der größeren Youtuber .Zählt man hier noch die 2.165.160 Abonnenten von Alex Jones hinzu, hätte man mit dieser Sendung jede Menge Wahrheitssuchende erreichen können, allerdings ist das Interview recht schnell von Alex Jones‘ Kanal verschwunden.

Wir haben mit Hilfe der Übersetzung von Paul Breuer einige Stellen des Interviews synchronisiert und möchten es dem deutschsprachigen Publikum präsentieren, damit auch ihr euch ein eigenes Bild machen könnt!
Eric Dubay: Die Geschichte der flachen Erde

Synchronisation und Aufarbeitung: MOYO Film – Videoproduktion

Übersetzung: Paul Breuer

Sprecher:
© Cassandra
© Flo

Ton © Stoffteddy (MoYoSTudio (˚ᴥ˚) Bärlin / http://www.moyo-film.de / 2017)

Video: Jan (yoice.net)

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Flache Erde Meme: der gezoomte Globus aus dem „Weltraum“ (+ Was ist Gravitation?) (+)


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In diesem kurzen audiovisuellen Kunstprojekt, befassen wir uns mit einem "Flache Erde Meme“. Was ist ein Mem?

Ein Mem ist ein Internet-Insiderwitz! Irgend ein Schnipsel, irgend Etwas, dem Netz-Nutzer der Internet-Popkultur einverleiben, in einen neuen Kontext setzen und verschwenderisch in Foren, Blogs, Facebook, Twitter & Co. gebrauchen.

Alles kann ein Mem werden: ein Politiker-Foto aus den TV-Nachrichten, ein Video von süßen Katzen, der Werbe-Claim irgend eines Herstellers, eine Zeile aus einem Song, ein Schnipsel aus einem Musikvideo. Dabei handelt es sich meistens um Dinge, über die man sich lustig machen kann, oder die man dafür benutzen kann, sich über etwas Anderes lustig zu machen.

Das Mem (Neutrum; Plural: Meme) ist Gegenstand der Mem-Theorie und bezeichnet einen einzelnen Bewusstseinsinhalt, zum Beispiel einen Gedanken. Es kann durch Kommunikation weitergegeben und damit vervielfältigt werden und wird so soziokulturell auf ähnliche Weise vererbbar, wie Gene auf biologischem Wege vererbbar sind. Dementsprechend unterliegen Meme damit einer soziokulturellen Evolution, die weitgehend mit der selben Theorie beschrieben werden kann. Weiterlesen

Der Mondlandungsschwindel in den Medien(+)


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War die Mondlandung ein riesiger Betrug? Ist sie letztendlich eine PsyOp?
Für das aufgeweckte Publikum bestehen hier wohl kaum noch Zweifel daran, daß die breite Masse hier an 'der NASA' herumgeführt werden soll.

Aber wie oft begegnet uns der Mondlandungsschwindel im Fernsehen, Computerspielen oder im Kino?

Dazu hat sich der Musiker OverDose Denver (ODD) Gedanken gemacht und einige Beispiele dafür in seinem Video „Fake Moon Landing - As Seen On TV - Movies & Television“ herausgesucht, um hiermit in einer kompakten Form zu präsentieren und aufzuzeigen, wie oft wir in den Massenmedien, den Betrug unter „die NASA“ gerieben bekommen. Weiterlesen

Uprising (Muse Cover): Nur artige Sklaven wählen ihre Herrscher

Zusammenfassung: Sklaven wählen ihre Herrscher und füttern den „Staat“ weiter ab. Nach der Wahl regiert eine „Gaunerbande“, die sie überwacht, kontrolliert und ausbeutet.

Es waren mal wieder Wahlen und die Sklaven in der BRD sind aufgefordert den „Staat“ ein wenig mehr abzufüttern und eine neue oder alte „Gaunerbande“ die sie beherrschen soll zu legitimieren.

Anlass genug, um aus unserem Archiv mal zwei Sequenzen aus unserem audiovisuellen Kunstprojekt „Wir sind nicht eure Sklaven“ hervorzukramen.

Die Apotheke Gottes

Unsere Vorfahren hatten einen intuitiven Zugang zur Wirkung von Früchten, bzw. Pflanzen und erkannten aufgrund der Betrachtung ihrer Signatur, also hinsichtlich bestimmter äusserer und innerer Kennzeichen, ihr Wesen und damit ihre Wirkung für den Menschen.
Die Signaturenlehre stößt heute wieder auf größeres Interesse. Sie ist ein Weg, das Wesen der Pflanzen auf eine ganzheitliche Weise zu verstehen. Vom Wesen der Pflanze schliesst der Heilkundige auf ihre Wirkkraft. Eine Pflanze besitzt eine körperlich-seelische Doppelwirkung und erst wenn diese beiden Faktoren eine Entsprechung zum körperlich-seelischen Zustand des Menschen aufweisen, kann von einer ganzheitlichen Heilwirkung gesprochen werden. Weiterlesen

Die Erde ist eine Fläche Hörbuch von John Edward Quinlan (+)


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„Im Mittelalter glaubten die Leute, die Erde sei flach, wofür sie zumindest den Nachweis ihrer Sinne hatten: wir glauben, daß sie rund ist, nicht weil so viele wie ein Prozent von uns die physikalischen Gründe für solch eine wundersame Ansicht nennen können, sondern weil die moderne Wissenschaft uns überzeugt hat, daß nichts Offensichtliches wahr ist, und daß Alles was magisch, unwahrscheinlich, außergewöhnlich, riesig, mikroskopisch klein, herzlos, oder abscheulich „wissenschaftlich“ ist.“

Ein Zitat von George Bernard Shaw aus einer Zeit, Anfang des letzten Jahrhunderts, als das „Heliozentrische Weltbild“ sehr viel stärker umkämpft war und als der „Globus (rotierende Wasser/Landkugel)“- Glaube ernsthaft in Gefahr war, als Lüge enttarnt zu werden.

Aus dieser Zeit stammt auch „Die Erde ist eine Fläche“, eine literarische Rarität, die von John Edward Quinlan (bevollmächtigter Landvermesser von St. Lucia und St. Vincent, Britisch- Westindien) herausgebracht worden ist und mit der sich John Edward Quinlan streitbar in die „Weltbild“- Debatte einmischte.

In dem Dokument erklärt John Edward Quinlan warum die Erde flach ist und wir erfahren unter anderem auch, dass bereits am 24. Mai 1906 Professor W. J. Sollas am Königlichen Britischen Wissenschaftsinstitut behauptete, dass die Erde birnenförmig sei, so wie es Astrophysiker Neil deGrasse Tyson als NASA Komiker erst kürzlich wiederholte, was natürlich nicht zu der „kugelförmigen CGI- Erde“ passt, die uns das NASA Filmstudio quasi täglich präsentiert.

"Wenn Menschen Bilder aus dem Weltraum von der Erde sehen, wird das Leben auf der Erde nie mehr so sein, wie es einmal war.“ merkte der britische Astronom Fred Hoyle bereits 1948, also vor Beginn der (T)raumfahrt an, und er sollte recht behalten. Die Programmierung der Menschen hält bis heute an und der Großteil der Menschheit GLAUBT tatsächlich auf einem runden Ball zu leben.

Wir haben dieses interessante zeitgeschichtliche und wissenschaftliche Dokument mit Hilfe des Video- Hörbuchs vom weltbekannten Flacherdler Eric Dubay und der Übersetzung von Paul Breuer visualisiert und entlarven dabei auch dass märrchenhafte utopische Weltbild, welches uns die NASA und die moderne Wissenschaft aufzuzwingen versucht.

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Hokus Globus: Kernschatten des Mondes macht eine Diät (+)


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Jede Menge Spott hat sich weltweit der „Kernschatten des Mondes" bei der Sonnenfinsternis von 21.8.2017 über den USA eingefangen... - zumindest in gewissen Kreisen, während gleichzeitig bei der weltweiten Berichterstattung, das Thema quasi unter den Teppich gekehrt worden ist. Wir wollen in diesem Kurzfilm kurz auf die Thematik eingehen, bei der es darum geht, das der „Kernschatten des Mondes" bei der Sonnenfinsternis, in Anbetracht der Mondgröße mit 3476 km im Durchmesser, eine Diät von sage und schreibe ca. 97% gemacht hat, so daß gerade mal etwa 3% des Kernschattens die Erde getroffen haben soll. Wohingegen bei der partiellen Mondfinsternis der angebliche „Erdschatten“ zu 100% den Mond überdeckt, bzw. "eine volle Breitseite" gegeben hat. Das hier irgendetwas mit dem Globus und der heliozentrischen Kirche nicht stimmen kann, erschließt sich womöglich jedem selbst, bzw. sollte ggfs. alle Interessierten zum Nachdenken anregen... Weiterlesen

Benjamin H. Freedman Rede im Willard Hotel 1961 (+)


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Die bemerkenswerte (1961 gehaltene) Rede eines einflußreichen jüdischen Geschäftsmannes und US-Politikers stellt eine Warnung an das amerikanische Volk dar und zerstört
die These von der deutschen Alleinkriegsschuld.
Bei dem folgenden Dokument handelt es sich um eine übersetzte Mitschrift. Es gibt einige sachliche Fehler, die aber nicht entscheidend für die Aussage des Vortrages sind.
So bemerkt der Übersetzer: „Die von Mr. Friedman genannte Einwohnerzahl Deutschlands zu dieser Zeit mit 80 bis 90 Millionen wird im Brockhaus Lexikon (1959)
mit 69.317 Millionen (Stand 1937) angegeben, wodurch sich der Prozentsatz erhöht, was aber keine entscheidende Veränderung bedeutet.“ Weiterlesen

„Du bist nur Teil einer großen Fernsehshow“ (ein Gefängnis für deinen Verstand)

Werden wir durch die sog. Massenmedien inFORMiert, oder werden wir lediglich PROGRAMMiert? Das ist eine Frage, die in den letzten Jahren zunehmend an zentraler Bedeutung gewonnen hat. Und dies nicht zuletzt, weil viele von den mittlerweile recht fragilen Kulissen, die uns permanent präsentiert werden, nicht mehr glaubhaft, sondern eher als offenkundig "abgetragen" erscheinen.

Eine dieser "Kulissen“, die nicht mehr richtig funktioniert, ist die hochstilisierte "Raumfahrt“. Eine andere ist z. B. die "inszenierte Politik" (mit ihren "Funktions-Marionetten"), die in erster Linie dafür sorgte, sich dieses Umfeld und die damit in Zusammenhang stehenden Vorgänge, etwas genauer zu betrachten. Nicht zuletzt, um die Mechanismen der Lügenpresse zu bestaunen und wie die Menschen hier "auf hohem Niveau" belogen, verblödet und betrogen werden.

Auf diesem Nährboden, hat sich über die Jahre auch die sog. geschäftstüchtige, "alternative Medien-Szene" etabliert, die eine Nachrichtenlage augenscheinlich durchaus anders präsentiert, aber oftmals damit beschäftigt ist, genügend Nebelkerzen zu werfen, um das interessierte Publikum dennoch "im Halbdunkel" zurück zu lassen.

Agent Provocateur: G(auner)20 Krawalle, ein krankes Schauspiel (+)


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Bei zahlreichen der sogenannten G7, G8, oder G20 Gipfeltreffen musste eingeräumt werden, dass der auf Krawall gebürstete 'schwarze Block' und die Antifa als Anheizer und Provokateure für den Staat agierten. Sehr gut dokumentiert ist dies in der Doku "Die Gipfelstürmer - Die blutigen Tage von Genua“. Dort arbeiteten der "schwarze Block" und die Polizei zusammen, um die Ereignisse eskalieren zu lassen und die Demonstranten zu diskreditieren!

Rund 800 Schwarzvermummte konnten in Banken ungestört Feuer legen, Supermärkte plündern oder Autos anzünden. Die Gewalttäter und professionellen Randalierer zogen drei Tage lang brandstiftend durch Genua und nahmen quasi unter den Augen der Polizei -- manche sagen, mit ihrer stillen Duldung -- die Stadt auseinander.

Grund genug, das Thema „Agent Provocateur“ einmal in den Fokus zu rücken und zu schauen, wieviel „Theaterdonner“ beim Staatstheater - G(auner)20 Treffen wohl benutzt worden ist und wessen Agenda diese Krawalle eigentlich nützlich sind. Weiterlesen

Unglaublicher Gedankenleser enthüllt seine „Gabe“

In einer Darbietung möchte Dave zufällig ausgewählte "Medien" in Brüssel von seiner besonderen Gabe des „Gedankenlesens“ überzeugen und lädt sie mit dem Hinweis darauf ein, daß seine speziellen Fähigkeiten, demnächst auch in einer Fernsehshow ,einem breiten Publikum vorgestellt werden sollen.

Die nicht eingeweihten Leute wissen jedoch nicht, daß zuvor das Team von Dave die Daten über soziale Netzwerke und andere Kanäle eingesammelt hat und Dave nur deshalb sogar auch über recht "intime" Details der Personen im Bilde ist.<!--more-->

Sie sind zunächst recht erstaunt über Daves magischen Fähigkeiten und etwas verwundert darüber, daß ein für sie bislang fremder Mensch doch so viel aus Ihren Gedanken "lesen" kann, bis ihnen bei der Auflösung des falschen Zaubers der Schrecken und die Verwunderung im Gesicht steht!

Der Vorhang fällt und den Beteiligten wird schlagartig bewußt, daß Vieles von dem, was Dave vermeintlich aus ihren Gedanken liest, tatsächlich für die ganze Welt gut sichtbar, in den sog. "sozialen Netzwerken" oder auch anderswo online sichtbar ist.

Den Menschen ist oft nicht bewußt, wie unglaublich gläsern sie geworden sind und wie schnell sie vor einem Scherbenhaufen stehen könnten.

Seid bitte vor- und umsichtig mit Euren Daten und dem, was Ihr der (Um)Welt mitzuteilen habt! Es könnte sich jemand z. B. immens dafür interessieren, wann ihr im Urlaub seid, damit er genau in dieser Zeit mit seinen Kumpels Euch (o. Euer Heim) besuchen kommt, oder was auch immer er mit euren Daten vorhat... - paranoid-krude Vorstellungen? Gegenwart und Zukunft scheinen tendenziös Anderes vermelden zu wollen...

Synchronisation und Aufarbeitung: MOYO Film - Videoproduktion

Übersetzung: Paul Breuer

Sprecher: © Cassandra | © Eva | © Flo | © Marlene | © Oliver | © Ronny

© Stoffteddy (Ton-Mix / www.moyo-film.de / MoYo-STudio, Bärlin) 2017

Video Bearbeitung: Jan (yoice.net)

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Kalender- und Zeitmanipulation

Ist der Gregorianische Kalender ein diabolische Machwerk? Das Wort diabolisch bedeutet "etwas durcheinander bringen, die Dinge in Unordnung bringen, was auch teuflisch sein kann“. Wer sich näher mit dem Gregorianischen Kalender auseinander setzt, wird schnell feststellen, das damit etwas nicht stimmen kann! Zunächst ist sehr auffällig das die meisten Monatszahlen nicht mit der Bedeutung des Monatsnamens übereinstimmen. Als Beispiele: der 9. Monat September ist der 7. Monat (VII - septem), der 10. Monat Oktober ist der 8 .Monat (VIII - octō), der 11. Monat November ist der 9. Monat (IX – novem) und der 12. Monat Dezember ist der 10. Monat (X – decem), diese Unordnung ist das Resultat zahlreicher Kalenderreformen und die Streichung des 13ten Monats „Mercedonius“ des ursprünglichen Kalenders mit 13 Monaten zu je 28 Tagen und einem Schalttag = 365 Tage.

Der gregorianische Kalender ist willkürlich und unregelmäßig. Indem du ihn verwendest, wirst du kaum je an natürliche Begebenheiten denken. Der 1. Januar entspricht überhaupt nicht der Sonnenwende, oder der Tag-und Nachtgleiche, oder irgendetwas Natürlichem.

Eric Dubay stellt in diesem Video seine Recherchen bezüglich dem Kalender und der Zeit vor, die uns heute oftmals in ein Korsett und einen Zwang setzt, denn Pünktlichkeit ist eine vom System erfundene "Tugend".

Dies ist eine Spiegelung vom YouTube Kanal „dieZuversicht“
https://youtu.be/TumjUA00GvE

Übersetzung: Paul Breuer
Video erstellt und eingesprochen von Flo

Original-Artikel:
http://www.atlanteanconspiracy.com/search/label/Time%20Manipulation

Weitere Quelle sind in der Original Videobeschreibung zu entnehmen

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Verschwundenes Buch: Inventio Fortunata (Glückliche Entdeckung) – Flache Erde (+)


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Was ist der Nordpol? Wie sieht es um ihn herum aus? Laut dem uns gelehrten Modell, liegt der geographische Nordpol in einem schneebedeckten Niemandsland an der Oberseite einer seit Milliarden Jahren durch ein endloses Weltall rasenden Kugel und der magnetische Nordpol wandert stetig umher... - so daß man ihn nicht richtig bestimmen kann.

Viele altertümliche Seefahrer berichten jedoch von phantastischen Beobachtungen, wie etwa einem magnetischen Berg am Nordpol, der die Nägel aus den Planken der Schiffe zieht. Oder von einem Verschmelzen der Elemente dort, oder gar einem Schlund, der ins Erdinnere geht.

Das macht neugierig, was der Nordpol - also der Mittelpunkt unserer flachen Erde - wirklich ist. Doch eine unabhängige Erforschung wurde und wird unmöglich gemacht, da die weltweit Herrschenden dieses Gebiet militärisch abgeriegelt und quasi in eine Flugverbotszone verwandelt haben. Forschern wurde unter Androhung von Gewalt der Zutritt verwehrt und sie mußten oft genug wieder umkehren. Weiterlesen

In flagranti: das ist glaubwürdiger als…(+)


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'In flagranti' ist eine aus dem Lateinischen übernommene Redensart und bedeutet „auf frischer Tat“. In unserem Fall erwischt der Ehemann seine Gattin in flagranti mit ihren Liebhabern, allerdings wird hier von Anfang an alles abgestritten und dem Ehemann wird eine Story aufgetischt, die es wirklich in sich hat.

Die Liebhaber erzählen von einer wilden Verfolgungsjagd mit üblen Gangstern, Baumfällern und einem Wasserfall. Nur knapp überleben sie diese Angriffe. Schließlich endet das Drama in den modernen Produktionsketten für Schlafzimmerausstattung, die „just in time“ bei der Gattin im Schlafzimmer angeliefert werden.

Die Sache hat nur einen Haken, die den gehörnten, Ehemann etwas skeptisch und auch sichtlich bedeppert zurücklässt.. Weiterlesen

Der falsche Weg + (Kalergie Remix)

In diesem kurzen Video haben wir eine Kolumne - aus der Krone Bunte von dem Bestsellerautor, Kolumnist & Rechtsanwalt Dr. Tassilo Wallentin aus Österreich - mit einer interessanten Zeitraffer-Aufnahme von gefira.org kombiniert, die über zwei Monate lang die Bewegung von Schiffen der NGO's analysiert, die sich auf "Flüchtlingshilfe" spezialisiert haben. Es wurde hierzu marinetraffic.com benutzt, um die Routen zu verfolgen, bzw. darzustellen. Hier wurden die täglichen Ankünfte von mutmaßlich afrikanischen Migranten in Italien aufgezeichnet und welche Schiffe sie über das Mittelmeer bringen, bzw. sie dort abholen. Die Ersteller sind dabei Zeugen von einem ungeheuerlichen Betrug und einer massiven Gesetzesverletzung geworden. Dies alles läßt den dringenden Vedacht zu, daß NGO's mit Schmugglern, der Mafia, italienischer Küstenwache und den Vertretern der Europäischen Union eng zusammenarbeiten, um 'zigtausende Afrikaner nach Italien und damit in die EU einzuschleusen/zu verbringen. Das Ganze läuft unter dem Deckmantel der "Rettung von Flüchtlingen", dabei handelt es sich in Wirklichkeit eher um illegalen Menschenhandel und EU-Siedlungspolitik. Weiterlesen

Die wahre Religion des Friedens


Auf youtube ansehen

„Solange es Schlachthöfe gibt, wird es auch Schlachtfelder geben.“ ist ein Zitat des russischen Denkers und Schriftstellers Leo Tolstoi (1828 - 1910), mit dem er bereits vor über 100 Jahre auf die Grausamkeiten, Gräueltaten und Tierquälereien hinwies, die heutzutage im industriellen Ausmaß hinter verschlossenen Türen stattfinden, die so jedoch nie stattfinden würden, wenn Schlachthäuser Glaswände hätten.

Der Tierschützer und Flacherdler Eric Dubay hat sich in seinem neuen Video „The True Religion of Peace“ (Die wahre Religion des Friedens) exakt diesem Thema angenommen, und präsentiert darin die vielbeachtete Rede des Weltmeisters im Freerunning und überzeugten Tierschutzaktivisten Tim Shieff, der seine Sicht zum Verzicht auf Fleischkonsum in einem kurzen und eindringlichen Appell darlegt, der dann mit einem kurzen Auszug eines Interviews ergänzt wird, in dem Eric Dubay die Gehirnwäsche und Propaganda erklärt, mit der uns der Fleischkonsum bereits seit der Kinderstube schmackhaft gemacht wird. Weiterlesen

Noam Chomsky – Die 5 Filter der Massenmedien

Noam Chomsky – Die 5 Filter der Massenmedien

Propaganda. Viele verwenden den Begriff, wenn es um Länder wie Nordkorea, Kasachstan, und den Iran geht, Länder, welche in den westlichen Medien als autoritär dargestellt werden. „Pressefreiheit“, „Gedankenfreiheit“, die Menschen verwenden diese Begriffe, wenn es um Länder wie die USA, Frankreich, und Australien geht, „Demokratien“. Im Jahr 1988 hat Noam Chomsky zusammen mit Edward Herman ein Buch mit dem Titel „Manufacturing Consent“, (Die Konsensfabrik), verfasst. Es vernichtet die Vorstellung, daß die Medien die Politik kontrollieren, daß die Medien die Öffentlichkeit informieren, und sie dieser dienen, damit wir uns besser in den politischen Prozess einbringen können. In Wirklichkeit fabrizieren die Medien unsere Zustimmung, sie teilen uns mit, was die Machthabenden uns mitteilen müssen, damit wir uns fügen. Demokratie wird mithilfe der Medien inszeniert, die als Propagandaapparate funktionieren.

Die Medien arbeiten mit 5 Filtern.

Der erste Filter hat etwas mit den Besitzverhältnissen zu tun. Massenmedien sind große Unternehmen. Oft sind sie ein Teil von noch größeren Konzernen. Ihr oberstes Ziel ist der Profit. Also liegt es in ihrem Interesse, das zu fördern, was ihnen ihren Profit sichert. Kritischer Journalismus nimmt hinter den Bedürfnissen und Interessen des Konzerns den zweiten Platz ein.

Der 2. Filter offenbart die wahre Aufgabe der Werbung. Der Sendebetrieb kostet erheblich mehr, als der Zuschauer je zahlen wird. Wie soll es also funktionieren? Durch Unternehmen, die dort werben. Und für was zahlen diese Unternehmen? Für Zuschauer. Demnach ist es nicht so, daß die Medien dir ein Produkt verkaufen – ihre Sendungen. Sie verkaufen ebenso den Werbetreibenden ein Produkt – dich!

Wie geht das herrschende System mit den Medien um? Das ist der 3. Filter. Der Journalismus kann kein Kontrollmechanismus der Macht sein, denn genau diese Macht verlangt die Mittäterschaft. Regierungen, Unternehmen, große Einrichtungen wissen wie sie sich die Medien zunutze machen. Sie wissen, wie man die Nachrichten beeinflusst. Sie veranlassen Skandale und Exclusivberichte, offizielle Stellungnahmen, und Interviews mit den autorisierten „Experten“. Das herrschende System macht sich selbst für die journalistische Berichterstattung unverzichtbar. Dementsprechend sind die Machthaber, und Jene, die über die Machthaber berichten, miteinander verbunden. Wenn du die Machthaber hinterfragst, wirst du an den Rand gedrängt, dein Name wird nicht mehr erwähnt, du erhältst keinen Zutritt, also kannst du auch nicht mehr berichten. Wenn die Medien – Journalisten, Whistleblower, und Quellen- von den Vorgaben abweichen, geraten sie unter Beschuß.

Dies ist der 4. Filter. Wenn das Thema den Machthabern nicht genehm ist, wirst du sehen, wie der Mechanismus in Gang gesetzt wird, die Quellen zu diskreditieren, das Thema als Unsinn hinzustellen, und die Auseinandersetzung mit ihm zu verhindern und davon abzulenken. Um einen Konsens zu erzeugen, braucht man einen Feind – eine Zielscheibe.

Der gemeinsame Feind ist der 5. Filter. Kommunismus, Terroristen, Einwanderer (*in Wirklichkeit ist es so, daß in JEDEM westlichen Land Einwanderer, auch illegale, willkommen sind, und sich einer wohlwollenden Berichterstattung erfreuen), ein gemeinsamer Feind, ein Schreckgespenst hilft dabei, die öffentliche Meinung zu einzuschränken.

5 Filter, Bestandteile eines großen Medienapparates. Stillhalten und Zustimmung wird überall um dich erzeugt, die ganze Zeit.

Das Propagandamodell von Noam Chomsky und Edward S. Herman ist ein politisch-soziologisches, bzw. medienwissenschaftliches Modell, das den manipulativen Einfluß wirtschaftlicher und politischer Interessengruppen auf die Berichterstattung der Massenmedien in Demokratien beschreibt.

Anders ausgedrückt, werden damit systemische Tendenzen der Massenmedien als Folge von strukturell bedingten ökonomischen und politischen Interessen innerhalb der Medien und von äußeren Einflussnahmen erklärt. Das Propagandamodell wurde zuerst 1988 in Hermans und Chomskys Buch "Manufacturing Consent: the Political Economy of the Mass Media" dargestellt. Die Theorie beschreibt, wie die großen Medienkonzerne ein pluralistisches und nicht-verschwörerisch agierendes Propagandasystem bilden können, das fähig ist, ohne zentrale Steuerung einen Konsens im Interesse der gesellschaftlichen Oberschicht herzustellen und die Öffentlichkeit manipulativ in die Perspektiven der Oberschicht einzubinden, während gleichzeitig der Anschein eines demokratischen Prozesses der Meinungsbildung und der Konsensfindung gewahrt bleibt. Weiterlesen

Eric Dubay: Die Geschichte der flachen Erde

„Im Mittelalter glaubten die Leute, die Erde sein flach, wofür sie zumindest den Nachweis ihrer Sinne hatten: wir glauben, daß sie rund ist, nicht weil so viele wie ein Prozent von uns die physikalischen Gründe für solch eine wundersame Ansicht geben können, sondern weil die moderne Wissenschaft uns überzeugt hat, daß nichts Offensichtliches wahr ist, und daß Alles was magisch, unwahrscheinlich, außergewöhnlich, riesig, mikroskopisch klein, herzlos, oder abscheulich „wissenschaftlich“ ist.“ - Dieses Zitat von George Bernard Shaw aus einer Zeit gegeben, als die Menschheit der Wissenschaft noch sehr viel skeptischer gegenüber stand. Weiterlesen

Möchtest Du ein Geheimnis erfahren? (+)



In einer weiteren, ergänzten Fassung des audiovisuellen Kunstprojekts „Möchtest Du ein Geheimnis erfahren?“, haben wir uns keine Denkverbote auferlegt und uns erneut im Gewand des „Advocatus Diaboli“, zu einer gewissen "intellektuellen Zügellosigkeit" hinreißen lassen und verweben hierzu Netzgeflüster und alternative Sichtweisen zu einem seltsamen und bisweilen auch erschreckenden Bild.

Verpackt in einem „Geheimnis", werfen wir einen alternativen Blick auf die herrschende, gönnerhafte Geschichtsschreibung, auf die Bildungsindustrie, die Systemmedien und in die Elfenbeintürme und Hexenküchen der "modernen" Wissenschaft, die es in den letzten Jahrhunderten als Priesterklasse allesamt nicht versäumt haben, uns ein Giftmix aus modernen Mythen und Dogmen anzurühren, um uns in eine politische, ökonomische und geistige Gefangenschaft zu (ver)führen. Weiterlesen

Also Jakob – ist die Erde rund, oder flach?

Nimmt man Google Trends zur Grundlage, dann hat das Thema „Flache Erde“ in den letzten Monaten bzw. Jahren enormen Aufwind bekommen und erfreut sich „weltweit“ immer größerer Zugriffszahlen, sodass in den letzten Monaten auch zahlreiche Artikel und Beiträge in den Massenmedien zu dem Thema erschienen sind.

Auch der "freie Autor und Moderator" Karig Friedemann ist für die Jugendsendung „Jäger & Sammler“ unter dem Decknamen Friedo Cornelius auf Recherche gegangen und hat sich des Themas „Flache Erde“ angenommen. Er präsentierte in seinem Beitrag den schlüssigen Beweis, daß die Erde rund ist. Weiterlesen

Recut: Flache Erde oder Morbus Globus die NASA als Wärter Deines geistigen Gefängnisses (+)


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Anmerkung: „Recut" weil die Original-Version "weltweit" gesperrt war, des weiteren ist es ein „Preview“ auf eine längere Zusammenfassung.

In diesem audiovisuellen Medien-Kunst-Projekt werfen wir einen Blick auf die Umtriebe der Bildungsindustrie, auf die Massenmedien sowie die moderne Wissenschaft und die innovative NASA (T)raumfahrt, die uns Hand in Hand mit den Religionen, abseits von unseren eigenen Wahrnehmungen ein krummes atheistisch-materialistisches Weltbild und fragwürdige Glaubenssätze präsentieren.

Hierfür untersuchen wir als "Advocatus Diaboli“, inwieweit uns das heliozentrische Weltbild als moderne Religion bereits in die Wiege gelegt wurde und wollen nicht nur die Blüten unserer Konditionierung bewundern, sondern gehen auch an die Wurzeln der Indoktrination. Ebenfalls wird erörtert, auf welchen Wegen die heute geltenden Dogmen und Paradigmen als geistiges Gift und Sonnenkult über ganze Generationen ihren Weg in das kollektive Bewusstsein gefunden haben. Weiterlesen