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Okkulte Musikindustrie: Mantras, Rituale und dunkle Geheimnisse in Hollywood. Von Michael Jackson bis Sean „Diddy“ Combs – Enthüllungen über die dunkle Seite der Popkultur.

Unsere Reise durch die Popkultur beginnen wir mit Mantras – und es soll kein Geringerer sein als der „King of Pop“, Michael Jackson, der uns das Konzept der Mantras näherbringt und wie sie uns beeinflussen. Ein Mantra kann, ähnlich wie Propaganda, durch ständige Wiederholung auch negativ wirken, indem es destruktive Überzeugungen oder mentale Muster verstärkt.

Lady Gaga sagte in einem Interview:
„Aber es ist wie ein Mantra. Du wiederholst es jeden Tag für dich. Musik ist mein Leben. Die Musik ist mein Leben. Der Ruhm ist in mir. Ich werde eine Nummer-eins-Platte und Nummer-eins-Hits machen, aber das ist noch nicht der Fall. Das ist eine Lüge. Du sagst eine Lüge, immer und immer wieder, und eines Tages ist die Lüge wahr.“

Ähnlich wie bei der UFO- und Alien-Priesterklasse: Sie wiederholen jeden Tag eine Lüge in der Hoffnung, dass sie eines Tages wahr wird.

Dann erzählt uns Shane Eamonn Mark Stephen Lynch, der Boyzone-Sänger, von seinen Erfahrungen in der okkulten Musikindustrie. Er behauptet, Zeuge gewesen zu sein, wie im inneren Zirkel Ritualen für den Erfolg bestimmter Alben dämonische Gebete gesprochen wurden. Er beschreibt, wie der Weg der Musikindustrie zunehmend dunkler und satanischer geworden sei und dass es heute nicht mehr von der Hand zu weisen sei.

Ice Cube schlägt in dieselbe Kerbe und behauptet, Hollywood sei eine Art mächtiges Propagandawerkzeug, um die Gedanken der Konsumenten in bestimmte Bahnen zu lenken.

Yvette Marie Stevens, besser bekannt als Chaka Khan, beschreibt die Maschinen um uns herum – die sogenannte Musikindustrie – als ein dämonisches Gebilde. Uns wird erklärt, dass man seine Seele verkaufen müsse, um Erfolg zu haben. Zudem gibt es einige höchst zweifelhafte Clips von Sean „Diddy“ Combs, zum Beispiel, wie er die damals 13-jährige Schauspielerin Daveigh Chase, bekannt aus The Ring, zu einer Afterparty einlädt und sich merkwürdig darüber freut, als sie zustimmend nickt.

Und zum Schluss: Mr. Operation Warpspeed, Donald Trump, der seinen Kumpel Sean „Diddy“ Combs „liebt“ und als einen feinen Kerl bezeichnet.

„Ich kenne Jeff [Epstein] seit 15 Jahren. Toller Kerl, es macht viel Spaß, mit ihm zusammen zu sein. Man sagt sogar, dass er schöne Frauen genauso mag wie ich, und viele von ihnen sind eher jünger.“

Donald Trump

Okkulte Musikindustrie: Die Wahrheit über
Mantras und dämonische Gebete!

Synchronisation und Aufarbeitung: MOYO Film - Videoproduktion

Übersetzungen: Thomas Breuer

Sprecher: Adam (KI) | © Eva | Josh (KI) und weitere...

© Stoƒƒteddy (Ton-Mix / Arrangement)
(www.moyo-film.de / MoYo-Studio (˚ᴥ˚) Bärlin ) 2024

Schnitt, Arrangement, Bearbeitung: Jan (yoice.net)

© yoice.net | moyo-film.de

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