"Ich habe es satt, oder, um es noch klarer auszudrücken: ich habe die Schnauze voll vom permanenten und immer religiöser werdenden Klima-Geschwafel, von Energie-Wende-Phantasien, von Elektroauto-Anbetungen, von Gruselgeschichten über Weltuntergangs-Szenarien von Corona über Feuersbrünste bis Wetterkatastrophen. Ich kann die Leute nicht mehr ertragen, die das täglich in Mikrofone und Kameras schreien oder in Zeitungen drucken. Ich leide darunter miterleben zu müssen, wie aus der Naturwissenschaft eine Hure der Politik gemacht wird.
Ich habe es satt, mir von missbrauchten, pubertierenden Kindern vorschreiben zu lassen, wofür ich mich zu schämen habe. Ich habe es satt, mir von irgendwelchen Gestörten erklären zu lassen, dass ich Schuld habe an Allem und an Jedem – vor allem aber als Deutscher für das frühere, heutige und zukünftige Elend der ganzen Welt.
Ich habe es satt, dass mir religiöse und sexuelle Minderheiten, die ihre wohl verbrieften Minderheitenrechte mit pausenloser medialer Unterstützung schamlos ausnutzen, vorschreiben wollen, was ich tun und sagen darf und was nicht.
Ich habe es satt, wenn völlig Übergeschnappte meine deutsche Muttersprache verhunzen und mir glauben beibringen zu müssen, wie ich mainstream-gerecht zu schreiben und zu sprechen habe.
Ich habe es satt mitzuerleben, wie völlig Ungebildete, die in ihrem Leben nichts weiter geleistet haben als das Tragen einer fremden Aktentasche, glauben Deutschland regieren zu können.
Ich kann es nicht mehr ertragen, wenn unter dem Vorwand einer „bunten Gesellschaft“ Recht und Sicherheit dahinschwinden und man abends aus dem Hauptbahnhof kommend, über Dreck, Schmutz, Obdachlose, Drogensüchtige und Beschaffungskriminelle steigen muss, vorbei an vollgekrakelten Wänden.
Ich möchte, dass in meinem Land die Menschen, gleich welchen Geschlechts, welcher Hautfarbe und gleich welcher Herkunft wertgeschätzt und unterstützt werden, die täglich mit ihrer fleißigen, produktiven und wertschöpfenden Arbeit den Reichtum der ganzen Gesellschaft hervorbringen: die Mitarbeiter in den Unternehmen, die Handwerker, die Freiberufler, die vielen engagierten und sozial handelnden Unternehmer der kleinen und mittständischen Wirtschaft.
Ich möchte, dass die Lehrer unserer Kinder, die Ärzte und Pfleger unserer Kranken und Hilfebedürftigen die Anerkennung, die Wertschätzung und die Unterstützung erhalten, die sie täglich verdienen. Ich möchte, dass sich die Jungen und Ungestümen in den wohlgesetzten Grenzen unseres Rechtsraumes austoben aber sich auch vor ihren Eltern und Großeltern, vor den Alten und Erfahrenen verneigen, weil sie die Erschaffer ihres Wohlstandes und ihrer Freiheit sind."
Prof. Dr. Knut Löschke ( 28. September 2021 via Facebook )
"I'm fed up, or to put it even more clearly: I'm fed up with the permanent and increasingly religious climate gibberish, with energy turnaround fantasies, with electric car worship, with scary stories about doomsday scenarios from Corona to conflagrations to weather catastrophes. I can no longer stand the people who shout this into microphones and cameras every day or print it in newspapers. I suffer from having to witness how natural science is turned into a whore of politics.
I am tired of being told what to be ashamed of by abused, pubescent children. I am tired of being told by some deranged people that I am to blame for everything and everyone - but especially as a German for the past, present and future misery of the whole world.
I am tired of religious and sexual minorities, who shamelessly exploit their well-defined minority rights with non-stop media support, trying to tell me what I can and cannot do and say.
I am fed up with people who are completely out of their minds, who ruin my German mother tongue and who think they have to teach me how to write and speak in a way that is appropriate for the mainstream.
I'm tired of seeing how completely uneducated people, who have done nothing in their lives but carry a foreign briefcase, believe they can rule Germany.
I can't stand it any more when, under the pretext of a "colorful society", justice and security disappear and when, in the evening, coming out of the central station, one has to step over dirt, filth, homeless people, drug addicts and procuring criminals, past scribbled walls.
I would like my country to value and support the people, regardless of gender, skin color and origin, whose hard-working, productive and value-creating work produces the wealth of the entire society every day: the employees in companies, the craftsmen, the freelancers, the many committed and socially active entrepreneurs in small and medium-sized businesses.
I want the teachers of our children, the doctors and nurses of our sick and needy to receive the recognition, appreciation and support they deserve every day. I want the young and the impetuous to let off steam within the well-established boundaries of our legal space, but also to bow down to their parents and grandparents, to the old and the experienced, because they are the creators of their prosperity and freedom."
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