Robert Pfaller | Ein Leben, welches das Leben nicht riskieren will
"Ein Leben, welches das Leben nicht riskieren will, beginnt unweigerlich, dem Tod zu gleichen."
"Ein Leben, welches das Leben nicht riskieren will, beginnt unweigerlich, dem Tod zu gleichen."
„Es ist überflüssig zu bemerken, daß die Unfähigkeit der Massen, richtig zu urteilen, ihnen jede Möglichkeit kritischen Geistes raubt, das heißt, die Fähigkeit, Wahrheit und Irrtum voneinander zu unterscheiden und ein scharfes Urteil abzugeben. Die Urteile, die die Massen annehmen, sind nur aufgedrängt, niemals geprüfte Urteile. Viele einzelne erheben sich in dieser Beziehung nicht über die Masse. Die Leichtigkeit, mit der gewisse Meinungen allgemein werden, hängt vor allem mit der Unfähigkeit der meisten Menschen zusammen, sich auf Grund ihrer besonderen Schlüsse eine eigene Meinung zu bilden.“
„Auf je tausend, die an den Blättern des Bösen zupfen, kommt einer der an der Wurzel hackt.“
„Unser Leben beginnt mit dem Tag zu enden, an dem wir über wichtige Dinge schweigen.“
„Kein Tag vergeht, an dem in den Mainstream-Medien nicht über irgendwelche Kriege und Seuchen und andere Probleme der Welt berichtet wird. Das Problem an der Sache ist, dass diese Art der Berichterstattung, wie wir sie vorfinden, der blanke Wahnsinn ist. Informationen werden verdreht oder gar nicht erst erwähnt. Es sind die Teilwahrheiten, die die Presse so gefährlich macht. Kriege werden als „humanitäre Interventionen“ verkauft, Krankheiten werden gepusht um der Pharmaindustrie in die Karten zu spielen. Es gibt immer zwei Seiten der Medaille, aber es wird uns nur die eine Seite gezeigt, die der „Wahrheit“ entsprechen soll. Sie zeigen uns das, was wir sehen sollen und lassen das weg, was nicht ins gewollte Weltbild passt. Man sollte sich an dieser Stelle fragen, ob man weiterhin diesen Dreck konsumieren und finanziell, durch den Kauf bestimmter Revolverpressen, wie Bild, Spiegel & Co, unterstützen möchte. „Entweder muss man sich auflehnen, oder man macht sich mitschuldig“
Ignazio Silone
„Seit fast 2 Jahren hat uns eine angebliche Pandemie fest im Griff. Tag täglich werden wir von Medien und Politik mit Inhalten und Maßnahmen bombardiert. Es wird Zeit, dass wir uns dagegen positionieren. Es wird unsere letzte Chance sein. Wenn wir das mitspielen und die damit ans Ziel kommen, wird es für uns und nachkommende Generationen sehr ungemütlich, hier zu leben. Ich hoffe, dass der Widerstand und die Klarheit immer größer wird und wir das Ende erzwingen.“
"Die Angst vor dem Virus, vor einer Erkrankung, vor einer Todesgefahr, das ist die geschickteste Ablenkung, die man politisch in Gang setzen kann, um die Menschen so einzuschüchtern und zu fokussieren - auf diese Angst -,dass man dann im Grunde mit uns machen kann, was man will."
"Regierung ist die Illusion von Autorität, aber noch wichtiger ist, dass Regierung Gedankenkontrolle ist. Wenn man will, dass die Menschen an diese fiktive Sache namens "Autorität" glauben, muss man natürlich zuerst den Geist des Kollektivs formen, um diese falsche Ideologie zu akzeptieren. Das ist es, was die Regierung ist. Es ist die Illusion einer "offiziellen" Gruppe von Menschen da draußen, die allen anderen vorschreiben, was sie zu tun haben und wie sie es tun sollen. Die Wahrheit ist, dass es so etwas wie Autorität nicht gibt und dass die Regierung eine Illusion ist, die wir uns durch das irrationale Denken eines kontrollierten Geistes selbst auferlegt haben."
„Wir können nicht darauf warten, dass eine Impfpflicht überflüssig wird, weil wir eine sehr hohe Durchseuchung der Bevölkerung haben. Omikron als schmutzige Impfung ist keine Alternative zur Impfpflicht“
"Ich sage nicht, dass sie vorsätzlich versuchen kleine Unternehmen zu schließen, die Mittelklasse zu zerstören, die Mehrheit des Reichtums der Welt an große Unternehmen zu transferieren und uns mit Angst und Hass zu teilen. Aber wenn sie das tun würden, was würden sie anders machen?"
„Die Wut, mein lieber junger Freund, gilt als die kleine, unbeherrschte Schwester des Zorns. Der Zorn ist die gestaltende Kraft der menschlichen Zivilgesellschaft.“
"Und denn, man muss das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns herum immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopadien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist."
"Die Massenmedien sind eine Art Sprachrohr zum Bewusstsein der Bevölkerung, liegt dieses mächtige Instrument in den falschen Händen, kann es mehr Schaden anrichten als alle verfügbaren Atomwaffen zusammen."
"Wenn eine Regierung definieren kann, wie weit die Kritik an ihr gehen darf, dann ist die Kritik nichts wert und die Meinungsfreiheit eine Illusion."
„Dass ich nicht geimpft sei, das behaupten Sie einfach so, und ich lasse das mal so stehen. Mittlerweile habe ich mir eine Olaf-Scholz-Formulierung überlegt: ‚Ich bin auf einem guten und vernünftigen Weg, 2G zu erfüllen.‘ Das lässt alles offen.“ Anschließend merkte Schmidt spöttisch an: 'Mehr möchte ich dazu nicht sagen, sonst gibt’s schnell was auf den Aluhut.'“
"Der Wahn ist ein in sich abgeschlossenes Wertsystem, welches zu einem Rationalverlust führt, weil es dem offenen und kritischen Denken den Weg versperrt. Taucht der Wahn in einer Gemeinschaft auf, so potenzieren sich die irrationalen Überzeugungen im Gemeinschaftserlebnis, übersteigern sich in ekstatisierenden Momenten, welche dem Einzelnen ein Glücks- und Machtgefühl vermitteln.
Der Massenwahn kann eine neurotische und eine psychotische Komponente haben. Die Neurose ist der Kampf der inneren mit der äußeren Wirklichkeit. Sie ist auf Sieg ausgelegt, sonst verfällt sie der Panik. Die Psychose ist ein geschlossenes Wertsystem, in welchem sich der betroffene Mensch vollkommen sicher fühlt.
„Es gibt kaum etwas Dümmeres und Gefährlicheres als wichtige Entscheidungen in die Hände von Leuten zu legen, die keinen Preis dafür bezahlen müssen, wenn sie daneben liegen.“
"Wir Gelehrten tarnen uns alle als Forscher, so wie der alte Klerus sich als Heilige gebärdete, um auf diese Weise die Zerreißung in hie Klerus, hie Volk hintanzuhalten. Das ändert nichts daran, daß heute die Gefahr der Erstarrung der Wissenschaften riesengroß heraufzieht. Gelehrte sind eben tüchtig und deshalb ganz unfähig, den Umsturz ihrer Tugend zu lieben. Sie sind Wissenschaftsbeamte, und die stehen immer gegen den Amateur. Da aber freilich zur Wissenschaft offiziell Forschung gehört, so wie der Heilige Geist zur Kirche, so gibt es massenhaft Pseudoforschung die mit dem Fortschritt der freien Forschung wettrennt; und die erstere allein wird von den amtlichen Stellen und Stiftungen gewissenhaft unterstützt, denn allein diese erscheint den Berufsbeamten der Wissenschaft unterstützungswürdig. ..."
"Politiker sollten Sponsorenjacken tragen wie Nascar-Fahrer. Dann wissen wir, wem sie gehören."
"Kein Mensch, der seine Sinne beisammenhat, würde sich von einem Sechzehnjährigen, dem die Eltern zu Weihnachten einen Anatomie-Atlas geschenkt haben, den Blinddarm rausnehmen lassen. Kein Mensch, der für sich und seine Familie ein Haus bauen will, würde einen sechzehnjährigen Architekten anheuern, der bis jetzt nur Sandburgen gebaut hat. Und kein Mensch, der einen Hedge Fund von einem Bausparvertrag unterscheiden kann, würde einem Sechzehnjährigen sein Vermögen anvertrauen. Aber wenn es um das Klima und die Welt, in der wir leben, geht, mutieren lärmende Kinder plötzlich zu geschätzten Propheten eines bevorstehenden Untergangs."
"(Der Staat ist) eine (von) Banden von Mördern, Plünderern und Dieben geführte Institution, die von willigen Vollstreckern, Propagandisten, Kriechern, Betrügern, Lügnern, Clowns, Scharlatanen und nützlichen Idioten umgeben ist – eine Institution, die alles beschmutzt und verdirbt, was sie berührt.“
"Es gibt hier und heute in Amerika nichts, was man als unabhängige Presse bezeichnen könnte. Sie wissen das und ich weiß das. Es gibt keinen unter Ihnen, der es wagt seine ehrliche Meinung zu schreiben, und wenn Sie sie schrieben, wüssten Sie im voraus, dass sie niemals gedruckt würde.Ich werde wöchentlich dafür bezahlt, meine ehrliche Überzeugung aus der Zeitung, der ich verbunden bin, herauszuhalten. Anderen von Ihnen werden ähnliche Gehälter für ähnliches gezahlt, und jeder von Ihnen, der so dumm wäre, seine ehrliche Meinung zu schreiben, stünde auf der Straße und müsste sich nach einer anderen Arbeit umsehen. Würde ich mir erlauben, meine ehrliche Meinung in einer Ausgabe meiner Zeitung erscheinen zu lassen..."
John Swinton
"Vor der Pandemie dachte ich, dass die Massen nicht wissen, was auf der Welt vor sich geht, weil sie nicht genug Zeit haben, um sich zu bilden. Ich realisiere jetzt, dass das keine gute Ausrede ist. Der durchschnittliche Bier-Trinker, der süchtig nach "Love Island" und anderen Reality-Shows ist, hatte genügend Zeit, um nachzuforschen und zu erkennen, wer unsere Welt kontrolliert und wie sie es tun, aber sie haben sich entschieden, das nicht zu tun. Ignoranz ist eine Entscheidung und diese Entscheidung kostet uns unsere Rechte und Freiheit.
Die durchschnittliche Person möchte die Wahrheit gar nicht wissen, es existiert kein Durst nach Wissen, kein inneres Verlangen unsere Freiheit zurückzugewinnen oder die Rechte unserer Kinder zu schützen.
Die Freiheitsbedrohung in Deutschland,die kommt nicht mit Gewalt und laut daher, sondern sie kommt leise daher. Sie kommt mit allerlei Begründungen daher, mit oftmals auch gut gemeinten Begründungen. Zum Beispiel, wenn es um die Bürgerrechte geht.In Zeiten, wo wir alle Sorgen haben wegen Terrorgefahr, wo wir alle natürlich auch alles tun müssen für unsere Bürgerinnen und Bürger und das sie unversehrt ein glückliches Leben führen können.In solchen Zeiten kommen dann Parteien her und Politiker und sagen:’Das ist die Zeit, wo man wieder mal günstig Bürgerrechte, die uns sowieso ein wenig immer stören, scheibchenweise reduzieren kann. Freiheit stirbt immer zentimeterweise, hat einmal Karl Herrman Flach formuliert. Und Freiheit stirbt nicht durch Politiker...
"Wo das Denken ohne freien Austausch mit anderen Köpfen isoliert ist und sich nicht mehr ausdehnen kann, kann es zu Verblendungen kommen. Wo das Denken abgeschottet ist, hinter und zwischen Vorhängen, wird der Prozess der ständigen wachen Konfrontation mit Fakten und Realität behindert. Das System erstarrt, wird starr und stirbt an Wahnvorstellungen".
„Wenn etwas für Sie oder mich falsch ist, ist es auch falsch für den Polizisten, den Soldaten, den Bürgermeister, den Gouverneur, den General, den Vorsitzenden der Fed, den Präsidenten. Diebstahl wird nicht akzeptabel, wenn sie es Besteuerung nennen, Geldfälschung, wenn sie es Geldpolitik nennen, Kidnapping, wenn sie es Wehrpflicht nennen, Massenmord, wenn sie es Außenpolitik nennen. Wir verstehen, dass es niemals akzeptabel ist, Gewalt oder die Androhung von Gewalt gegen Unschuldige auszuüben, sei es durch einen Straßenräuber oder einen Politiker.“
„Die Welt lässt sich nicht verbessern, wenn alle blind der Mehrheit folgen. Es braucht Menschen, die den Mut haben scheinbar Unumstössliches infrage zu stellen, die sich trauen, Autoritäten anzuzweifeln und ihren eigenen Verstand zu gebrauchen.“
"Ein dringendes Wort an OB Keck und alle derzeitigen politischen Entscheidungsträger: Wir haben keine Tyrannei der Ungeimpften! Machen Sie sich kundig, bevor Sie solche Thesen verkünden. Setzen Sie sich dafür ein, dass die Diskriminierung und Ungleichbehandlung von Nicht-Geimpften. im öffentlichen Leben, am Arbeitsplatz, in Schulen und Kitas ein sofortiges Ende hat. Fordern Sie einen Stop der verharmlosenden Impfinformation und eine Rückkehr zu wissenschaftlicher Neutralität unter Einbeziehung von Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlern, weg von der bisher geführten lobbykonformen Panikpolitik, die gezielt wissenschaftliche Tatsachen ignoriert und freiheitlich-demokratische Grundwerte mit Füßen tritt....
"Niemand, dem du beibringst, zu denken, kann danach wieder so gehorchen wie zuvor. Nicht aus rebellischem Geist heraus, sondern wegen der Angewohnheit, im Zweifel all die Dinge zu prüfen“
"Wenn ich mir die deutsche Geschichte der letzten hundert Jahren anschaue, weiß ich nicht, ob ich mehr Angst vor Kriminellen haben muss als vor dem Staat."