

Blue Origin: Kein Raumflug – ein Ritual (Blue Origin enttarnt: CGI, Celebrities und der synthetische Kult)
Wir haben’s doch längst verstanden: Das hier ist kein Raumfahrt-Meilenstein.
Das sind CGI-Bilder. Reine Inszenierung. Eine hochauflösende Illusion für eine glaubensbereite Öffentlichkeit.
Und trotzdem feiert man es – als „Sprung der Menschheit“, als „Aufbruch zu den Sternen“.
Doch was passiert wirklich?
Ein Trupp Schauspielerinnen betritt einen Phallus, öffnet versehentlich die falsche Tür bei der Rückkehr, wird schnell zurückgepfiffen – und Jeff Bezos tut anschließend so, als würde er sie von außen öffnen. Alles live. Alles in Szene gesetzt.
Ein versehentlicher Blick hinter die Kulisse, ein Riss in der Weltraummatrix – und doch erkennt kaum jemand den doppelten Boden.
Denn das hier ist kein simpler PR-Stunt – es ist ein Fernsehritual.
Ein okkultes Schauspiel, das mit Symbolen spielt:
Die Rakete – der Phallus.
Die Rückkehr – die Gebärmutter.
Das Ganze – eine technologische „Wiedergeburt“.
So wie bei Beyoncés Bühnenshows, bei Met-Gala-Inszenierungen oder in den Musikvideos von Grimes.
Das heilige Weibliche wird ersetzt – durch eine synthetische Göttin.
Der neue Mensch ist androgyn, entkörperlicht, digitalisiert.
Und das „höchste Hoch“, von dem Katy Perry spricht, ist kein Moment der Schwerelosigkeit.
Es ist der ritualisierte Höhepunkt – der Opferakt für eine neue Ordnung.
Das Logo trägt den umgedrehten Baphomet.
Die Geschichte beginnt bei Jack Parsons, Raketenbauer und Okkultist –
und endet bei uns.
Eingeschlossen im virtuellen Himmel.
Der Sprecher in diesem Video ist Dimitri Legrand, ein französischer Aktivist, der seinen bemerkenswerten Content auf x.com verbreitet.
Wir haben bereits drei seiner Videos synchronisiert – ihr findet sie auf unserer Webseite.
Wir übersetzen ihn übrigens immer direkt aus seiner französischen Muttersprache (hoffentlich auch richtig) – nicht aus den Bildschirmtexten.
Warum wir Drops of Jupiter von Train in der Royal Albert Hall in London als Hintergrundmusik gewählt haben:
Am Ende dieses Videos erklingt Drops of Jupiter – ein Song, der von einer verlorenen Liebe handelt.
Von einer Frau, die sich entfernt hat – in andere Sphären, auf der Suche nach sich selbst – und dabei all das zurücklässt, was das Leben eigentlich ausmacht: Nähe, Freundschaft, Wahrheit.
Genau das ist unsere Geschichte mit der Sci-Fi-Raumfahrt.
Wir haben sie geliebt.
Wir haben an sie geglaubt.
Aber sie hat uns betrogen – mit Trugbildern, Symbolen und einer perfekten CGI-Show.
"It is the highest high."
Aber nicht, weil wir den Himmel berühren – sondern weil wir im Rausch vergessen haben, wer wir wirklich sind.
Die Untertitel des Songs sind – sinngemäß.
🔥 Vorschläge für die Überschrift:
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Synchronisation und Aufarbeitung: MOYO Film - Videoproduktion
© Stoƒƒteddy (Ton-Mix / Arrangement)
(www.moyo-film.de / MoYo-Studio (˚ᴥ˚) Bärlin ) 2025
Schnitt, Arrangement, Bearbeitung: Jan (yoice.net)
© yoice.net | moyo-film.de
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