

Aus der Video Beschreibung: "Die Skyline von Toronto in 49,632 km Entfernung von Fort Niagara, NY. Die Kuppel des Rogers Centre ist nur 85,95 Meter hoch. Die Höhe des Ontariosees beträgt 74,06 Meter. Die Basis des Rogers Centre ist 74,06 Meter hoch, so dass die Gesamthöhe des Rogers Centre 93,26 Meter über dem See beträgt. Meine Höhe war ungefähr 1,82 Meter über dem See. Die vermeintliche Krümmung sollte 157,27 Meter Gefälle betragen. Das Rogers Centre hätte gar nicht sichtbar sein dürfen! Die Temperaturen von Toronto, Fort Niagara und dem Ontariosee lagen alle innerhalb von 5 Grad, und die Luftfeuchtigkeit zwischen beiden Punkten betrug nicht mehr als 43 %."
Die Skyline von Toronto aus 49,64 Kilometern Entfernung von Fort Niagara, NY.
Das Rogers Centre: Die Kuppel des Rogers Centre ist nur 85,95 Meter hoch.
Höhe des Ontariosees: Der Ontariosee liegt auf einer Höhe von 74,07 Metern.
Basis des Rogers Centre: Die Basis des Rogers Centre liegt auf 81,38 Metern, was die Gesamthöhe des Rogers Centre auf 93,27 Meter über dem See macht.
Höhe des Beobachtungspunktes: Mein Beobachtungspunkt war etwa 1,83 Meter über dem See.
Erwartete Erdkrümmung: Die angebliche Erdkrümmung sollte einen Abfall von 157,47 Metern verursachen.
Das Rogers Centre hätte demnach nicht sichtbar sein sollen! Die Temperatur in Toronto, Fort Niagara und im Ontariosee lag innerhalb von 5 Grad zueinander und die Luftfeuchtigkeit zwischen den beiden Punkten überschritt nicht 43 %.
Fazit
Wikipedia schreibt: "Die Höhe über dem Spielfeld beträgt 86 Meter; das Bauwerk als Ganzes ist an seiner höchsten Stelle 92 Meter hoch." Das bedeutet, dass man bei den Angaben rund 8 Meter obendrauf legen kann. Nichtsdestotrotz dürfte aufgrund der Erdkrümmung und der angegebenen Höhen das Rogers Centre nicht sichtbar sein, wenn man nur die geometrische Erdkrümmung berücksichtigt.
Am Ufer im "Fort Niagara State Park" ist eine Hinweistafel angebracht, auf der man Folgendes lesen kann:
"Sie sehen den Ontariosee, der etwa 6.000 Jahre alt, 193 Meilen lang und 53 Meilen breit ist, mit einer maximalen Tiefe von 802 Fuß. Von der Fläche her ist der Ontariosee der kleinste der Großen Seen. Der größte Wasserweg, der in den See mündet, ist der Niagara River, der zwölf Meilen westlich von hier liegt. Östlich von hier fließen viele kleinere Seen in den St. Lawrence River.
An einem klaren Tag kann man Toronto über den See hinweg sehen. Toronto, das ursprünglich York hieß, wurde 1793 als Verteidigungsposten gegründet, um sich gegen die drohende Invasion der Vereinigten Staaten zu schützen. Im Jahr 1834 wurde York als Stadt Toronto gegründet. Die industrielle Revolution des 19. Jahrhunderts und die Einwanderung nach 1945 führten zu einem enormen Wachstum der Stadt. Toronto mit seinen über 2,5 Millionen Einwohnern ist eine kulturell vielfältige Stadt mit einer florierenden Wirtschaft."
Weitere Vdeos:
Der Ontariosee ist FLACH! Fort Niagara, NY nach Toronto Nikon p900
14. Juni 2019: Skyline von Toronto vom Ryerson Park, Teil 2
613' ft missing earth curvature
Bildanalyse & Modellkritik: Monviso-Aufnahme aus Pisa (2025)
Zwei Fotografen, Valerio Minato und Valeriy Khrolenko, haben nach sechs Jahren Vorbereitung am 30. April 2025 ein spektakuläres Foto geschossen: Der Sonnenuntergang hinter dem Monviso, aufgenommen aus 400 m Höhe bei Pisa – mit einer Entfernung von 296 km. Auf dem Foto sichtbar: Monviso, Viso di Vallanta, Visolotto und sogar Punta Gastaldi.
Das Problem: Laut Erdkrümmungsmodell müsste der Monviso rund 117 Meter unterhalb des sichtbaren Horizonts liegen. Noch extremer: Der benachbarte Punta Gastaldi (auf 3214 Meter über dem Meeresspiegel) müsste sogar 743 Meter unter dem Horizont verschwinden.
Das beobachtbare Ergebnis widerspricht also deutlich den Erwartungen des Erdkrümmungsmodells.
Offizielle Erklärung: Atmosphärische Refraktion. Das Licht wird auf wundersame Weise so gebrochen, dass die Gipfel wieder sichtbar erscheinen. Eine Art "physikalischer Gummiparagraph", der genau dann greift, wenn die Erwartung des Modells nicht mit der Realität zusammenpasst.
Verdeutlichung mit Eiffelturm-Vergleich: Der Eiffelturm ist 330 Meter hoch.
Um die Spitze des Punta Gastaldi bei diesem Blickwinkel gerade eben sichtbar zu machen, müsste die Refraktion ca. 743 Meter Höhenkorrektur bewirken. Das entspricht:
- 2,25 Eiffeltürmen, die vertikal aufeinander gestellt werden müssten,
- damit man die Spitze des oberen Eiffelturms überhaupt sehen könnte,
- obwohl sie laut Erdkrümmung komplett verborgen sein sollte.
Auf dem Foto jedoch ist der gesamte Berg deutlich zu erkennen – was den Refraktionseffekt nochmals dramatischer erscheinen lässt.
Fazit: Die Fotografie ist zweifellos künstlerisch und technisch herausragend. Doch sie wirft eine ernste Frage auf: Wie belastbar ist ein Modell, das mit derart elastischen Erklärungen arbeitet?
Hinweis: Der Kanal Tabu Conspirity hat hierzu ein Video veröffentlicht, das genau diese Problematik aufgreift.
Befreie dich von deiner Programmierung! (Kult der Wissenschaft) (Video)
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