Naval Ravikant | dass der Zweifel die Grundlage der Wissenschaft ist
"Ein Grund, warum die Meinungsfreiheit so wichtig ist, ist, dass der Zweifel die Grundlage der Wissenschaft ist."
Naval Ravikant
"Ein Grund, warum die Meinungsfreiheit so wichtig ist, ist, dass der Zweifel die Grundlage der Wissenschaft ist."
Naval Ravikant
"Es erfordert einen hohen Grad der Meisterschaft, das Schwert der Wahrheit gegen sich selbst zu richten, um sich von der eigenen Verblendung zu befreien."
Unbekannter Verfasser
"Gebt mir nur eine Generation der Jugend, und ich werde die ganze Welt verändern."
Wladimir Iljitsch Lenin
"Wenn Sie eine Wahrheit behaupten wollen, stellen Sie zuerst sicher, dass es nicht nur eine Meinung ist, die Sie unbedingt für wahr halten wollen."
Neil deGrasse Tyson
"Mathematik ist die perfekte Methode, sich selbst an der Nase herum zu führen."
Albert Einstein
"Ich wünsche mir eine Welt, in der die Erziehung auf geistige Freiheit abzielt und nicht darauf, den Verstand der jungen Menschen in einen starren Rüstung aus Dogmen einzuschließen, die sie ein Leben lang vor den Strahlen unparteiischer Beweise schützen soll. Die Welt braucht offene Herzen und offene Köpfe, und diese können nicht durch starre Systeme, ob alt oder neu, gewonnen werden."
Bertrand Russell
"Wissenschaftismus bedeutet, dass Menschen die Wissenschaft zu einer Art Religion machen. Sie wird zu einer Art dogmatischem Glaubenssystem. Die Ironie besteht darin, dass viele Menschen glauben, Religion sei dogmatisch und Wissenschaft sei freidenkerisch, aber meiner Erfahrung nach sind einige der dogmatischsten Menschen, die ich kenne, Menschen, die die Wissenschaft zu einer Art Religion gemacht haben."
Rupert Sheldrake
"Es darf kühn gefragt werden, ob es einen Mann gibt, der die außerordentlichen Fähigkeiten von Newton besitzt und der sich selbst durch einen solchen Hokus-Pokus täuschen lässt, wenn er sich nicht schon gewollt vorab selbst betrogen hat? Nur diejenigen, die die Kraft der Selbsttäuschung kennen und das Ausmaß, mit dem sie sich manchmal in die Unehrlichkeit gräbt, sind in der Lage, das Verhalten von Newton und von Newtons Lehre zu erklären. Um seine unnatürliche Theorie zu untermauern, häuft Newton Phantasie auf Phantasie, strebt nach Blendung, wo er nicht überzeugen kann. In welcher Art und Weise diese Angelegenheit auch zustande kam, ich muss immer noch sagen, dass ich diese Theorie der Weltentstehungslehre verfluche, und ich hoffe, dass zufällig irgendein junger, gescheiter Wissenschaftler erscheint, der den Mut hat, diesen weltweit verbreiteten Wahn von Irren rechtzeitig zu stürzen."
Johann Wolfgang von Goethe
"Die Wissenschaft ist heute in Paradigmen gefangen. Jeder Weg ist durch falsche Überzeugungen blockiert, und wenn man heute versucht, etwas in einer Zeitschrift zu veröffentlichen, stößt man auf ein Paradigma, und die Redakteure lehnen es ab."
Fred Hoyle
"Heute können wir nicht sagen, dass die kopernikanische Theorie "richtig" und die ptolemäische Theorie "falsch" ist, und zwar in keinem sinnvollen physikalischen Sinne."
Sir Fred Hoyle
"Wir können entweder die Erde oder die Sonne oder irgendeinen anderen Punkt als Zentrum des Sonnensystems annehmen."
Fred Hoyle
"Der in der Frühzeit der Wissenschaft so heftige Kampf zwischen den Ansichten von Ptolemäus und Kopernikus wäre dann völlig bedeutungslos. Jedes der beiden KS [Koordinatensysteme] könnte mit gleicher Berechtigung verwendet werden. Die beiden Sätze "die Sonne ruht und die Erde bewegt sich" oder "die Sonne bewegt sich und die Erde ruht" würden einfach zwei verschiedene Konventionen für zwei verschiedene KS bedeuten.
Albert Einstein
"Mich irritiert stets, dass sie in Wahrheit gar keine Schulen sind. Wir sehen keine Orte für das Leben und das Lernen, sondern Kasernen. An langen Fluren steht ein Raum neben dem anderen stramm. Alle Klassenzimmer haben dieselbe Form. Die Kinder werden hineingepfercht, alle nach vorne zur Tafel ausgerichtet. Der Lehrer schreibt an, die Kinder schreiben ab. Das ist eine industrielle Anordnung, der die Massenabfüllung als Idee zugrunde liegt."
Peter Hübner
"Hier geht es darum: Was ist für die Kinder und Jugendlichen eigentlich das Beste? Und wie kommen sie zu ihrer Bildung und wie werden sie zu Staatsbürgern? Denn das ist ja auch das Ziel unserer Beschulung, dass ich ein gebildeter Mensch bin, der aber auch seine Staatsbürgerpflichten erfüllen kann und dazu brauche ich entsprechende Verhaltensweisen und die lerne ich eben auch indem ich, die lerne ich nicht nur explizit durch Wissen sondern die lerne ich auch implizit, indem ich, ich sag mal, einen Staat im Kleinen, nämlich in der Schule übe."
Anita Hofmann
"Sie können sich vorstellen, dass ich mit ruhiger Zufriedenheit auf mein Lebenswerk zurückblicke. Doch aus der Nähe sieht es ganz anders aus. Es gibt kein einziges Konzept, von dem ich überzeugt bin, dass es Bestand haben wird, und ich bin unsicher, ob ich grundsätzlich auf dem richtigen Weg bin."
Albert Einstein
"Was ist ein guter Bürger? Einfach einer, der nie etwas Ungewöhnliches sagt, tut oder denkt. Die Schulen werden aufrechterhalten, um diese Uniformität auf den höchstmöglichen Punkt zu bringen. Die Schule ist ein Trichter, in den die Kinder hineingeworfen werden, solange sie noch jung und zart sind; darin werden sie in bestimmte Standardformen hineingepresst und von Kopf bis Fuß mit offiziellen Stempeln versehen."
Henry Louis Mencken
"Was man also lernt, wenn man Wissenschaft im Allgemeinen und Astrophysik im Besonderen studiert, ist, dass man sich nicht mehr auf seine Sinne beruft, um zu beurteilen, was Sinn macht, oder dass man sich nicht mehr auf seine persönlichen Philosophien beruft, um zu beurteilen, was wahr sein sollte. Das Universum ist, was es ist, und es kümmert sich nicht um Ihre Sinne."
Neil deGrasse Tyson
"Zu Newtons Zeiten wurden das ptolemäische System und die Keplersche Version des kopernikanischen Systems an den Universitäten der Welt Seite an Seite gelehrt. Aber das Pendel des Glaubens war unumkehrbar auf die kopernikanische Seite geschwungen. In den Köpfen der meisten Wissenschaftler war das heliozentrische Universum zur Tatsache geworden... Dennoch fehlte ein entscheidendes Element in dem ansonsten vollständigen und überzeugenden Bild des Universums: Es gab keinen einzigen unbestreitbaren Beobachtungsbeweis dafür, dass sich die Erde durch den Weltraum bewegte, was für viele Astronomen der heilige Gral war. Um zu beweisen, dass die Erde tatsächlich in einer weiten Umlaufbahn um die Sonne kreist, musste die Parallaxe eines einzigen Sterns - irgendeines Sterns - nachgewiesen werden. Die Jagd nach der stellaren Parallaxe begann."
Alan Hirshfeld
"Ein solcher Zustand würde bedeuten, dass wir eine einzigartige Position im Universum einnehmen, die in gewisser Weise der antiken Vorstellung von einer zentralen Erde entspricht. Diese Hypothese kann nicht widerlegt werden, aber sie ist unwillkommen und würde nur als letzter Ausweg akzeptiert werden, um die Phänomene zu retten. [...] Aber die unwillkommene Annahme eines bevorzugten Standorts muss um jeden Preis vermieden werden."
Edwin Powell Hubble
"Auf den ersten Blick könnten all diese Beweise dafür, dass das Universum in jeder Richtung gleich aussieht, den Eindruck erwecken, dass unser Platz im Universum etwas Besonderes ist. Insbesondere könnte es scheinen, dass wir uns im Zentrum des Universums befinden müssen, wenn wir beobachten, dass sich alle anderen Galaxien von uns weg bewegen. Es gibt jedoch eine andere Erklärung: Das Universum könnte in jeder Richtung gleich aussehen, auch von anderen Galaxien aus gesehen. Dies war, wie wir gesehen haben, die zweite Annahme Friedmanns. Wir haben keine wissenschaftlichen Beweise für oder gegen diese Annahme. Wir glauben sie nur aus Gründen der Bescheidenheit"
Stephen William Hawking
"Wissenschaft ist mehr als eine Ansammlung von Wissen; es ist eine Denkweise. Ich habe eine Vorahnung eines Amerikas in der Zeit meiner Kinder oder Enkelkinder – als die Vereinigten Staaten eine Dienstleistungs- und Informationsökonomie waren; wenn fast alle großen Fertigungsindustrien in andere Länder abgewandert sind; wenn schreckliche technologische Kräfte in den Händen von zu wenigen liegen und niemand, der das öffentliche Interesse vertritt, die Probleme verstehen kann; wenn Menschen die Fähigkeit verloren haben, ihre eigene Agenda festzulegen; wenn sie verloren oder absichtlich von den Machthabern in Frage gestellt wird; wenn wir unsere Kristalle in der Hand halten und nervös unsere Horoskope konsultieren, unsere vitalen Fähigkeiten nachlassen, zwischen dem, was sich gut anfühlt, und dem, was wahr ist, zu unterscheiden. In solchen Momenten kehren wir zu Aberglauben und Dunkelheit zurück, fast ohne es zu merken.
Amerikas Niedergang zeigt sich am deutlichsten im langsamen Verfall echter Inhalte in den einflussreichsten Medien, in 30-Sekunden-Soundbites (inzwischen auf 10 Sekunden oder weniger gesunken), in glaubwürdigen Präsentationen auf dem kleinsten gemeinsamen Nenner, in Pseudowissenschaft und Aberglauben, vor allem aber in einer Art Feier der Unwissenheit."
Dr. Carl Edward Sagan
"Sie verteidigen die alten Theorien, indem sie die Dinge bis zur Unverständlichkeit verkomplizieren."
Fred Hoyle
"In unseren Träumen haben wir grenzenlose Ressourcen, und die Menschen unterwerfen sich mit vollkommener Fügsamkeit unserer formenden Hand. Die gegenwärtigen Bildungskonventionen sind aus unserem Geist entstanden, und ungehindert von Traditionen wirken wir mit unserem eigenen guten Willen auf ein dankbares und aufgeschlossenes Landvolk ein. Wir werden nicht versuchen, diese Menschen oder eines ihrer Kinder zu Philosophen, Gelehrten oder Wissenschaftlern zu machen. Wir haben nicht die Aufgabe, aus ihnen Autoren, Redakteure, Dichter oder Literaten hervorzubringen. Wir werden nicht nach großen Künstlern, Malern, Musikern suchen, und wir werden auch nicht den bescheideneren Ehrgeiz hegen, aus ihnen Anwälte, Ärzte, Prediger, Politiker, Staatsmänner zu erziehen, von denen wir heute reichlich haben. Die Aufgabe, die wir uns stellen, ist eine sehr einfache und zugleich sehr schöne: diese Menschen, so wie wir sie vorfinden, zu einem vollkommen idealen Leben auszubilden, genau dort, wo sie sind.(....) Wir werden also unsere Kinder in einer kleinen Gemeinschaft organisieren und sie lehren, auf vollkommene Weise das zu tun, was ihre Väter und Mütter auf unvollkommene Weise tun, in den Häusern, im Geschäft und auf dem Bauernhof."
Frederick Taylor Gates
"Der Wissenschaftswahn ist der Glaube, dass die Wissenschaft schon heute grundlegend die Natur unserer Realität verstanden hat und lediglich noch die Details vervollständigt werden müssen. Ich glaube, das ist eine schwerwiegend fehlerhafte Sichtweise. Die meisten Leute reagieren zuerst mit Ungläubigkeit und Ablehnung, wenn sie das erste Mal diese Aussage hören. Wie sollte es denn tatsächlich irgendetwas geben, was noch erfolgreicher ist als die Wissenschaft? Sie hat uns Handys, Computer, Flugzeuge, fortschrittliche Formen der Chirurgie und vieles mehr gegeben. Wir haben heute riesige Vorteile durch die Wissenschaften und durch ihre technischen Anwendungsmöglichkeiten. Es sieht so aus, als gäbe es dort keinerlei Raum mehr für Fehler oder gar Wahnvorstellungen, und dennoch behaupte ich, dass im innersten Kern der heutigen Wissenschaften grundlegende Denkfehler und zweifelhafte Annahmen vorhanden sind und dass es innerhalb der Wissenschaften einen Konflikt gibt, der sie von ihrer eigentlichen Aufgabe abhält. Ich sehe die Wissenschaft als eine Methode der Ermittlung, als Werkzeug zur Erforschung und Erkundung der Realität. Aber es gibt noch eine andere Seite der Wissenschaften, nämlich Wissenschaft als Weltsicht oder gar als dogmatisches Glaubenssystem. Noch einmal: Die meisten Leute sind im ersten Moment schockiert, wenn ich nahelege, dass die Wissenschaft ein dogmatisches Glaubenssystem sein kann. Sie sagen dann so Sachen wie: "Hey, gerade die Wissenschaft ist doch das Einzige, was uns möglich ist, und unsere dogmatischen Glaubensmuster zu verlassen. Es ist die einzige Disziplin, die handfesten Beweisen, vollem Respekt, freier Forschung und offenem Denken hervorbringt." Nun, dies ist das Ideal der Wissenschaften, und das ist ein Ideal, welches ich auch Teile. Doch leider wird dieses Ideal in der Praxis meistens nicht auf diese Weise umgesetzt, wie es gepredigt wird. Innerhalb der Wissenschaften gibt es ein stark definiertes Korsett der Glaubenssätze, von denen die meisten Wissenschaftler nicht einmal ahnen, dass es sich dabei um Glaubenssätze handeln könnte. Sie glauben zwar, dass andere Leute Glaubenssätze haben – Christen, Buddhisten, Muslime und so weiter – aber sie selbst haben natürlich keinen Glauben, denn sie beschäftigen sich schließlich mit der wissenschaftlichen Wahrheit. Und diese Überzeugungen werden als solch feststehende, etablierte Wahrheiten angenommen, dass sie in der Regel nicht einmal diskutiert werden. Wenn man Wissenschaft studiert, sagen einem die Leute nicht einfach, welche Glaubenssätze man akzeptieren und welche Dinge man wissen muss. Man absorbiert diese Grundsätze einfach wie beim Vorgang der Osmose in der Biologie. Es handelt sich hierbei um Dinge, die mit einer solchen Selbstverständlichkeit behandelt werden, dass man einfach annimmt, sie müssen wahr sein. Die meisten Menschen außerhalb der wissenschaftlichen Welt nehmen an, dass sie wahr sein müssen, weil die Wissenschaft einfach so erfolgreich ist und dadurch heute auch ein enorm hohes Maß an Ansehen genießt."
Rupert Sheldrake
"Die meisten von uns – dessen müssen wir uns bewusst sein – lieben ihre Hypothesen, und es ist, wie ich einmal sagte, eine zwar schmerzhafte, aber jung und gesund erhaltende Turnübung, täglich, gewissermaßen als Frühsport, seine Lieblingshypothese über Bord zu werfen."
Konrad Lorenz
"Ich möchte zwei Dinge sagen, ein intellektuelles und ein moralisches. Das Intellektuelle, das ich sagen möchte, ist dies: Wenn Sie eine Sache studieren oder eine Philosophie in Betracht ziehen, fragen Sie sich nur, was die Fakten sind und was die Wahrheit ist, die die Fakten bestätigen. Lassen Sie sich weder von dem ablenken, was Sie glauben wollen, noch von dem, von dem Sie glauben, dass es sich positiv auf die Gesellschaft auswirken würde, wenn es geglaubt würde. Schauen Sie nur und ausschließlich auf das, was die Tatsachen sind. Das ist die intellektuelle Seite, die ich sagen möchte. Das Moralische, das ich sagen möchte, ist: Liebe ist weise, Hass ist dumm. In dieser Welt, die immer enger zusammenwächst, müssen wir lernen, einander zu tolerieren, wir müssen lernen, die Tatsache zu ertragen, dass manche Menschen Dinge sagen, die uns nicht gefallen. Nur so können wir zusammenleben, und wenn wir zusammen leben und nicht zusammen sterben wollen, müssen wir eine Art von Nächstenliebe und eine Art von Toleranz lernen, die für den Fortbestand des menschlichen Lebens auf diesem Planeten absolut notwendig ist."
Bertrand Russell
"Wir wissen dies durch geduldige und langanhaltende Untersuchungen - die Wasseroberfläche ist eine ebenmäßige OBERFLÄCHE. Dies ist der Schlüssel, der den Verstand der Menschen aufschließt und eine Flut von Licht auf die Frage nach der Form der Erde fallen lässt. Wir wissen folglich, dass die Erdoberfläche eine ebene Fläche ist und dass die Erde selbst KEINE Kugel sein kann."
John Hampden
"Im Schulsystem wollen sie nicht, dass wir etwas über Geld lernen, weil sie nur gute Angestellte hervorbringen wollen, die tun, was man ihnen sagt. Wenn man sich die Schule anschaut, ist es das Gegenteil von dem, was man braucht, um erfolgreich zu sein. Im wirklichen Leben heißt es: 'Mach keinen Fehler', 'Tu, was man dir sagt', 'Mach die Tests alleine', 'Kooperiere nicht', 'Mach es alleine', 'Mach es alleine', 'Es gibt nur eine richtige Antwort'... Nein, es gibt eine Menge Antworten auf ein Problem. Man kommt also aus der Schule und hat Todesangst, einen Fehler zu machen, man macht alles alleine, man arbeitet nicht zusammen, es gibt keine Synergie, es gibt kein Brainstorming. Ich denke also, die Leute kommen wie gelähmt aus der Schule. Ich denke, das Schulsystem ist insofern kriminell, als es den Lernwillen eines Kindes tötet. Ein Kind geht ganz aufgeregt in die Schule, 'Oh, ich werde lernen und es wird großartig sein', und dann sagt der Lehrer 'Setz dich hin und sei still, rede nicht, es interessiert uns nicht, wofür du dich interessierst'."
Kim Kiyosaki