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"Wir können hinschauen wo wir wollen, in allen westlichen Ländern, ob in Amerika oder Europa, gewinnen die Faschisten immer mehr Macht (und die Linken helfen ihnen dabei) und verwandeln die Länder in Überwachungs- und Polizeistaaten. Der Faschismus von heute hat Äusserlich nichts mit dem aus der Vergangenheit zu tun. Keine Uniformen, Stechschritt und erhobener Gruss. Nein, er ist modern, raffiniert verpackt und wird mit PR verkauft ... aber der Geist der dahinter steckt, die totale Kontrolle und Ausbeutung, die Zensur, die Mediengleichschaltung, die Lügen, der selbstgemachte Terror, der Sicherheitswahn, die Unterdrückung von Andersdenkenden, die Militarisierung der Gesellschaft und die Angriffskriege ... die Resultate sind die selben.
Die meisten Menschen sehen das nicht und sind durch die Propaganda völlig geblendet."

Umberto Eco

1 Kommentar
  1. Maria Wurm sagte:

    „Wir können hinschauen wo wir wollen, in allen westlichen Ländern . . . und sind durch die Propaganda völlig geblendet.“.
    Wer hier zitiert wird, ist nicht Umberto Eco, sondern ein anonymer Blogger aus der Thrutherszene, der als „Freeman“ firmiert. Eigenen Angaben zufolge residiert Mr. Freeman „in der sonnigen Republik Abchasien am Schwarzen Meer“. Erreichbar ist er über eine russische Mailadresse. Soviel dazu.
    Wie ich sehe, verlinken Sie auch die Richtigstellung des Herrn Wernicke. Seriöser und sinnvoller wäre es, das angebliche „Zitat“ zu löschen. Oder liegt Ihnen daran, Werbung für Rubikon oder/und Mr. Freeman zu machen?
    Grüße, Maria Wurm

    :

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Nützliche und hilfreiche Links

https://www.rubikon.news/artikel/richtigstellung

...

ich wurde heute darauf hingewiesen, dass mir in einem inzwischen zehn Jahre alten Artikel offenbar ein schwerwiegender Fehler unterlaufen ist, weil ich damals einer für mich glaubwürdigen Sekundärquelle vertraut hatte. Konkret habe ich Umberto Eco damals wie folgt zitiert:

„Wir können hinschauen, wo wir wollen, in allen westlichen Ländern, ob in Amerika oder Europa, gewinnen die Faschisten immer mehr Macht (und die Linken helfen ihnen dabei) und verwandeln die Länder in Überwachungs- und Polizeistaaten. Der Faschismus von heute hat äußerlich nichts mit dem aus der Vergangenheit zu tun. Keine Uniformen, Stechschritt und erhobener Gruß. Nein, er ist modern, raffiniert verpackt und wird mit PR verkauft ... aber der Geist, der dahinter steckt, die totale Kontrolle und Ausbeutung, die Zensur, die Mediengleichschaltung, die Lügen, die Unterdrückung und die Angriffskriege ... die Resultate ... sind dieselben. Die meisten Menschen sehen das nicht und sind durch die Propaganda völlig geblendet.“

Ich kann dies heute nicht mehr abschließend prüfen, gehe jedoch nach meiner soeben erfolgten Recherche davon aus, dass das Zitat nicht von Umberto Eco stammt und möchte mich für diesen Fehler entschuldigen — und ihn zugleich transparent und öffentlich machen....